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Kein Hund ist gleich. So lässt sich nicht ganz einfach auf einen Nenner bringen, was ein Vierbeiner nebst einem soliden Grundgehorsam alles lernen sollte. Entscheidend bei der Frage ist mitunter, was jeder Einzelne von seinem treuen Freund erwartet.
Entscheidend ist auch, was ein Tier in seinem Leben bereits an guten oder weniger guten Erfahrungen gemacht hat. Eins kann jedoch mit Sicherheit gesagt werden: Mit den Befehlen Sitz, Fuss, Platz, Fass ist es nicht getan.
«Normalerweise kommt er immer sofort, wenn ich ihn rufe!», wirft die junge Frau ein. Sie hat die Aufgabe, ihren Hund von einem Grasbüschel, der verführerisch gut riechen muss, abzurufen. Leider scheint der Hund die Ohren auf «kein Empfang» gestellt zu haben.
Die Besitzerin ist ziemlich genervt, weil der Hundetrainer ihre offensichtlich hilflose Lage mit Stirnrunzeln und süffisantem Lächeln kommentiert. Und dann hört sie es laut und deutlich: «Sie sollten mal an der Bindung arbeiten», meint der Trainer lakonisch.
Regelmässige Fellpflege festigt nicht nur die Bindung zwischen Mensch und Tier. Sie stärkt das Wohlbefinden und die Gesundheit des Tieres.
Mirjam Sennhausers Katze hasst Fellpflege. Will man ihr dichtes und langhaariges Fell bürsten oder kämmen, wehrt sie sich mit Krallen und Zähnen dagegen und wird äusserst aggressiv. «Minoush hat vor meiner Zeit nichts Gutes erlebt», nimmt Sennhauser ihre Katze in Schutz. Vor fünf Jahren hat sie Minoush aus einem Katzenheim geholt. Seither muss sie sie unter leichter Narkose einmal im Jahr völlig scheren lassen.
Richard Fontana ist ausgebildeter Kynopädagoge, Leiter von Fontanas Dogworld in Döttingen (AG) sowie Autor des praktischen Ratgebers «Auf den Hund gekommen. Der Grundstein für ein besseres Verständnis Ihrem und anderen Hunden gegenüber.»
Sich einen Hund anzuschaffen, ist schon mit einer grossen Verantwortung verbunden. Sich einen zweiten oder mehrere Hunde ins Haus zu holen, hat weitreichende Konsequenzen, die vor dem Entscheid unbedingt beachtet werden müssen.
«Komm jetzt sofort hierher, aber plötzlich!» Wütend stemmt der junge Mann die Hände in die Seiten, die Ungeduld steht ihm ins Gesicht geschrieben, der Oberkörper ist nach vorne geneigt.
Weiter hinten, auf der Hundewiese, bewegt sich in Richtung des Mannes ein mittelgrosser Hund. Sein Gang ist gemächlich, der Kopf gesenkt, sodass es aussieht, als würde er auf dem Boden schnüffeln. Die anderen Hunde um ihn herum beachten ihn kaum. Je wütender und lauter der Mann wird, desto langsamer läuft der Hund. Macht er es extra? Will er provozieren?
Wie ein Wirbelwind – im Zickzack und mit fliegenden Haaren rennt die 5-jährige Kleinhündin direkt auf den grossen Rüden zu. Ungebremst rempelt sie mit ihrem ganzen Körper seitlich in seine Beine, so dass diese kurz einknicken. Was soll das? Ist die Hündin schlecht erzogen? Sollte die Halterin hier eingreifend korrigieren?
Es gibt viele Möglichkeiten, welche diese anscheinende Respektlosigkeit erklären könnten. Wichtige, oft ungeachtete Puzzleteile bilden die Voraussetzungen auf dem Weg zu einer guten Erziehung.
Gegenseitige Schuld- und Zurechtweisungen bei Konflikten zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern gehören leider zum Alltag. Dabei gibt es ganz leicht umzusetzende Verhaltensregeln für beide Seiten.
Und mit einer Portion gesundem Menschenverstand und etwas weniger Sturheit sollte einem friedlichen Miteinander eigentlich nichts im Wege stehen.
Bei Katzen ist die erfolgreiche Durchführung einer Diät kein leichtes Unterfangen. Denn eine Katze darf auf keinen Fall auf FdH – Friss die Hälfte – oder gar auf Nulldiät gesetzt werden. Wer dies tut, riskiert beim geliebten Büsi schwere gesundheitliche Probleme.
Aber weshalb funktioniert eine normale Diät beim Sonderfall Katze nicht? Einerseits wird der Körper des Stubentigers dadurch nicht mehr richtig mit Nährstoffen und den lebensnotwendigen Aminosäuren versorgt.