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Ausgelassene 1. August-Feiern und Silvesterfeten haben Stunden des Unwohlseins Platz gemacht? Gewitter sorgen für eingezogene Ruten, Verkriechen, Zittern und Fiepen? Wer einen Angsthund oder eine Angstkatze hat, wünscht sich, Gewitter und Feuerwerke ins Jenseits verbannen zu können. Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand – dieser Guide zeigt Ihnen wie.
Advents-Events stressfrei meistern, Geschenkeheld werden, Gefahren vermeiden oder sich als Weihnachtsguetzli-Bäcker feiern lassen. Die Weihnachtszeit kann so unbeschwert sein, wenn man einige Dinge berücksichtigt. In diesem Leitfaden finden Sie Tipps & Tricks rund um das Thema Weihnachten mit Hund & Katze.
Sich ein Tier ins Haus zu holen, braucht Vorlauf. Zeit, um sich durch den Dschungel an Utensilien zu wühlen, sich zu entscheiden und schliesslich einzukaufen. Das tönt allerdings einfacher als es ist, denn der Handel ist überschwemmt von den unterschiedlichsten Produkten. Daher hier ein Leitfaden, worauf es in einem Katzenhaushalt ankommt.
Wer einen Freigänger hat, ist fast immer in Sorge. Schliesslich lauern draussen viele Gefahren. Dass viele Risiken aber auch drinnen gegeben sind, vergisst man leicht.
Wir leben unter einem Dach, kuscheln gemeinsam auf dem Sofa, verstehen einander aber kaum. Das Zusammenleben zwischen Mensch und Katze bleibt trotz all seiner Innigkeit rätselhaft. Warum etwa macht sich das Büsi noch die Mühe, zu jagen? Bekommt es doch sein Fressen frei Haus geliefert.
Blutiger Urin ist immer ein Alarmzeichen. Die Ursachen sind vielfältig. Welche das sind und wieso ein dringender Tierarztbesuch – insbesondere beim Kater – zwingend nötig ist, erklärt der folgende Bericht.
Unsere Hauskatzen leben ihre angeborenen arteigenen Bedürfnisse auch beim Zusammenleben mit Menschen aus, teils zur Freude, teils zum Leidwesen ihrer Besitzer. Was hat es auf sich mit dem gemütlichen Schnurren, dem nervenden Kratzen und weiteren angenehmen und weniger willkommenen Verhaltensweisen?
Lässt die Mieze ihr Fressen stehen, bekommt sie neues. Das lernt sie schnell. Und genau darin liegt das Problem. Wer sich nicht weiter herumkommandieren lassen möchte, muss Geduld haben, damit gegessen wird, was in den Napf kommt. Denn der Prozess, das Tier zu einem dankbaren Esser zu erziehen, kann Monate dauern.
In den ersten drei Monaten erwirbt ein Katzenjunges alles, was es fürs Leben braucht. Sprich nach der zwölften Woche sind alle Sinne voll entwickelt, sodass ein Kätzchen im Grunde alleine überlebensfähig ist. Dennoch schadet es nichts, wenn es noch eine Weile bei Mutter und Geschwistern verbleibt.
Wer sich als neues Familienmitglied eine Samtpfote wünscht, steht vor der Frage «Katze oder Kater, was passt besser zu mir?». Aber lässt sich das so pauschal beantworten? Ein Versuch der Geschlechteridentifizierung.