Mensch und Katze

  1. Der Weihnachtsleitfaden für Tierbesitzer

    Der Weihnachtsleitfaden für Tierbesitzer

    Advents-Events stressfrei meistern, Geschenkeheld werden, Gefahren vermeiden oder sich als Weihnachtsguetzli-Bäcker feiern lassen. Die Weihnachtszeit kann so unbeschwert sein, wenn man einige Dinge berücksichtigt. In diesem Leitfaden finden Sie Tipps & Tricks rund um das Thema Weihnachten mit Hund & Katze.

    Daran führt kein Weg vorbei: Weihnachten beansprucht unsere Aufmerksamkeit im Dezember ganz schön. Da verliert man schnell mal den Überblick – ob beim Pläneschmieden oder im Haushalt. Richtig genutzt, bietet die Adventszeit viele Gelegenheiten, die Beziehung zwischen Mensch und Vierbeiner zu zelebrieren. Um böse Überraschungen und Unfälle zu vermeiden, haben wir in unserem Guide einige Tipps & Tricks für Sie zusammengetragen.

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  2. Immer schön sauber bleiben – Fellpflege bei Katzen

    Immer schön sauber bleiben – Fellpflege bei Katzen


    Unsere Katzen verbringen viele Stunden am Tag damit, sich zu putzen. Sie mögen es schön sauber und widmen deshalb viel Zeit ihrer Fellpflege. Ein gesundes und gut gepflegtes Fell schützt im Sommer vor zu viel Hitze und im Winter vor Kälte. Ihre Zunge ist die ideale Bürste und mit vielen kleinen Häkchen versehen, um das Fell schön zu kämmen und lose Haare zu entfernen. Ein schönes glänzendes Fell ist ein Zeichen von guter Gesundheit. Was aber, wenn das Fell plötzlich schuppig wird, stumpf oder sogar verfilzt?


    Text: Dr. med. vet. FVH Luzia Klauser

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  3. Eine Katze kommt ins Haus...

    Eine Katze kommt ins Haus...


    Sich ein Tier ins Haus zu holen, braucht Vorlauf. Zeit, um sich durch den Dschungel an Utensilien zu wühlen, sich zu entscheiden und schliesslich einzukaufen. Das tönt allerdings einfacher als es ist, denn der Handel ist überschwemmt von den unterschiedlichsten Produkten. Daher hier ein Leitfaden, worauf es in einem Katzenhaushalt ankommt.


    Text: Daniela Poschmann

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  4. Was denkst du gerade? - Verhaltensmedizin bei Tieren

    Was denkst du gerade? - Verhaltensmedizin bei Tieren

    Tiere haben nicht die gleiche Denkweise wie wir Menschen, ihr Gehirn ist weniger stark ausgebildet als unseres. Deshalb liegt es an uns Menschen, die Tiere so gut wie möglich zu verstehen, ihr Verhalten zu entziffern und demnach mit ihnen zu kommunizieren. Jede Spezies funktioniert auf ihre ganz eigene Art, angepasst an Fauna, Milieu und meteorologische Gegebenheiten. Ausgestattet mit einem Immunsystem, das gegen spezielle Keime schützt und mit einem Verhalten, das die Kommunikation innerhalb der Spezies gewährleistet.

    Text: Dr. med. vet. Dunya Reiwald

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  5. Verkehrsunfälle mit Heimtieren – Was ist zu tun?

    Verkehrsunfälle mit Heimtieren – Was ist zu tun?

    Auch Heimtiere können Opfer von Kollisionen werden. Innerorts muss deshalb stets mit Tieren auf der Strasse gerechnet und das Tempo entsprechend angepasst werden. Weil Heimtiere im Gegensatz zu Wildtieren in der Regel im Eigentum einer Privatperson stehen, werden Unfallverursacher oftmals auch mit Schadenersatzforderungen der Tierhaltenden konfrontiert.


    Von Dr. iur. Gieri Bolliger und Dr. iur. Michelle Richner

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  6. Können gewisse Spezies zählen?

    Können gewisse Spezies zählen?

    Zählen und Rechnen sind kognitive Leistungen, die man gemeinhin nur dem Menschen zutraut. In diversen Versuchen wollen Forscher ergründen, ob auch Tiere über vergleichbare Fähigkeiten verfügen, die eine gewisse Abstraktionsfähigkeit voraussetzen.


    Text: Ruth-Lisa Knapp

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  7. Können Tiere sprechen?

    Können Tiere sprechen?

    Sprache ist ein Zeichensystem, das der Kommunikation dient. Neben der für den Menschen typischen Lautsprache existieren ursprünglichere Mittel, um mit Artgenossen zu kommunizieren: spontane Lautäusserungen, Körperhaltung, Gestik und Mimik, Geruchsbotschaften.


    Text: Ruth-Lisa Knapp



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  8. Typisch Katze

    Typisch Katze

    Unsere Hauskatzen leben ihre angeborenen arteigenen Bedürfnisse auch beim Zusammenleben mit Menschen aus, teils zur Freude, teils zum Leidwesen ihrer Besitzer. Was hat es auf sich mit dem gemütlichen Schnurren, dem nervenden Kratzen und weiteren angenehmen und weniger willkommenen Verhaltensweisen?


    Text: Ruth Lisa Knapp



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  9. Keine Extrawurst fürs Büsi

    Keine Extrawurst fürs Büsi

    Lässt die Mieze ihr Fressen stehen, bekommt sie neues. Das lernt sie schnell. Und genau darin liegt das Problem. Wer sich nicht weiter herumkommandieren lassen möchte, muss Geduld haben, damit gegessen wird, was in den Napf kommt. Denn der Prozess, das Tier zu einem dankbaren Esser zu erziehen, kann Monate dauern.

    Text: Daniela Poschmann



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  10. Checkliste – Ein Kätzchen zieht ein

    Kitten springt im Garten

    Vorbereitung ist die halbe Miete

    Die Ankunft des neuen Familienmitglieds bedarf gewisser Vorbereitungen, was die Grundausstattung betrifft. Damit Ihre Katze ein langes und glückliches Leben führen kann, benötigt sie neben viel Aufmerksamkeit eine ausgewogene Ernährung, regelmässige Körperpflege und tierärztliche Betreuung.

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