Freigänger

  1. Von der Vorbereitung zur Umsetzung: Der Guide für Gewitter & Feuerwerke

    Von der Vorbereitung zur Umsetzung: Der Guide für Gewitter & Feuerwerke

    Ausgelassene 1. August-Feiern und Silvesterfeten haben Stunden des Unwohlseins Platz gemacht? Gewitter sorgen für eingezogene Ruten, Verkriechen, Zittern und Fiepen? Wer einen Angsthund oder eine Angstkatze hat, wünscht sich, Gewitter und Feuerwerke ins Jenseits verbannen zu können.

    Nehmen Sie Ihr Schicksal selbst in die Hand – dieser Guide zeigt Ihnen wie.

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  2. Verkehrsunfälle mit Heimtieren – Was ist zu tun?

    Katze auf Strasse

    Auch Heimtiere können Opfer von Kollisionen werden. Innerorts muss deshalb stets mit Tieren auf der Strasse gerechnet und das Tempo entsprechend angepasst werden. Weil Heimtiere im Gegensatz zu Wildtieren in der Regel im Eigentum einer Privatperson stehen, werden Unfallverursacher oftmals auch mit Schadenersatzforderungen der Tierhaltenden konfrontiert.

    Wird ein Hund oder eine Katze im Strassenverkehr verletzt, sollte der Fahrzeuglenker dem Tier selbstverständlich sofort helfen, wofür er es am besten zu einem Tierarzt bringt oder einen Tierrettungsdienst – sofern es in der Region einen solchen gibt – alarmiert. 

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  3. ... und tschüss!

    ... und tschüss!

    Wer einen Freigänger hat, ist fast immer in Sorge. Schliesslich lauern draussen viele Gefahren. Dass viele Risiken aber auch drinnen gegeben sind, vergisst man leicht.

    Es beginnt ganz unauffällig. Sitzt die Mieze anfangs noch beobachtend im fremden Garten, abwartend, ob sie geduldet wird, traut sie sich jeden Tag etwas näher ans Haus heran. Ist sie erst einmal so nah dran, dass sie gefüttert und gestreichelt wird, ist es schnell um sie geschehen und sie ist eingezogen. Denn: Wer ein neues Zuhause sucht, findet es. Mögliche Gründe, die alte Heimat zu verlassen, gibt es viele.

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  4. Sportlicher Schlagabtausch oder Kampf

    Sportlicher Schlagabtausch oder Kampf

    «Pack schlägt sich, Pack verträgt sich», heisst es im Volksmund. Aber ist es wirklich so einfach?

    Kalte und regnerische Tage sind prädestiniert dafür. Streichen Katzen – zumindest die Freigänger unter ihnen – sonst oft stundenlang durch die Gärten der Nachbarschaft, liegen sie nun den ganzen Tag auf dem Sofa, drehen sich von rechts nach links und stehen nur zum Fressen auf. Einige Vertreter laufen auch dem Frauchen permanent hinterher und buhlen nach Aufmerksamkeit. Die Langeweile steht ihnen förmlich ins Gesicht geschrieben. Wenn dann noch mehrere Katzen aufeinanderhocken, ist es genau wie beim Menschen. Irgendwann geht man sich auf die Nerven und es wird gezickt. Sollte man als Halter dann eingreifen oder sie getreu nach dem Motto «Pack schlägt sich, Pack verträgt sich» einfach machen lassen?

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  5. Einmal Jäger, immer Jäger

    Katze und Maus

    Wir leben unter einem Dach, kuscheln gemeinsam auf dem Sofa, verstehen einander aber kaum. Das Zusammenleben zwischen Mensch und Katze bleibt trotz all seiner Innigkeit rätselhaft. Warum etwa macht sich das Büsi noch die Mühe, zu jagen? Bekommt es doch sein Fressen frei Haus geliefert.

    «Haben Katzen Freigang, fressen sie mehrmals am Tag eine Maus – sofern sie eine fangen. Die Jagd ist ihnen sehr wichtig,» sagt die Tierpsychologin Katharina Prevodnik, die in Winterthur die Praxis AnimalSoul führt. 

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  6. Harnabsatzstörungen bei Katzen

    Harnabsatzstörungen bei Katzen

    Blutiger Urin ist immer ein Alarmzeichen. Die Ursachen sind vielfältig. Welche das sind und wieso ein dringender Tierarztbesuch – insbesondere beim Kater – zwingend nötig ist, erklärt der folgende Bericht.

    Erkrankungen der unteren Harnwege (FLUTD = Feline Lower Urinary Tract Disease) sind häufig der Grund für einen dringenden oder gar notfallmässigen Tierarztbesuch. FLUTD ist ein bei Katzen häufig auftretender Krankheitskomplex der ableitenden unteren Harnwege (Harnblase und Harnröhre). Es handelt sich hinsichtlich Ursachen und Entstehung um verschiedene Erkrankungen.

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  7. Typisch Katze

    Katze

    Unsere Hauskatzen leben ihre angeborenen arteigenen Bedürfnisse auch beim Zusammenleben mit Menschen aus, teils zur Freude, teils zum Leidwesen ihrer Besitzer.

    Was hat es auf sich mit dem gemütlichen Schnurren, dem nervenden Kratzen und weiteren angenehmen und weniger willkommenen Verhaltensweisen?

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  8. Keine Extrawurst fürs Büsi

    Fressende Katze

    Lässt die Mieze ihr Fressen stehen, bekommt sie neues. Das lernt sie schnell. Und genau darin liegt das Problem. Wer sich nicht weiter herumkommandieren lassen möchte, muss Geduld haben, damit gegessen wird, was in den Napf kommt. Denn der Prozess, das Tier zu einem dankbaren Esser zu erziehen, kann Monate dauern.

    Lucy ist eine typische Katze. Die europäische Kurzhaardame weiss, was sie will, und frisst nur das, worauf sie Lust hat. Während sie sich anfangs auf so manches neue Futter regelrecht stürzt, lässt sie es schon Tage später links liegen. 

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  9. Katzenkinder – Körperliche Entwicklung und Sozialisation

    Katzenkinder – Körperliche Entwicklung und Sozialisation

    In den ersten drei Monaten erwirbt ein Katzenjunges alles, was es fürs Leben braucht. Sprich nach der zwölften Woche sind alle Sinne voll entwickelt, sodass ein Kätzchen im Grunde alleine überlebensfähig ist.

    Dennoch schadet es nichts, wenn es noch eine Weile bei Mutter und Geschwistern verbleibt.

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  10. Katze oder Kater?

    Katze oder Kater?

    Wer sich als neues Familienmitglied eine Samtpfote wünscht, steht vor der Frage «Katze oder Kater, was passt besser zu mir?». Aber lässt sich das so pauschal beantworten? Ein Versuch der Geschlechteridentifizierung.


    Text: Daniela Poschmann

    katzen

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