The store will not work correctly in the case when cookies are disabled.
Meiko Heimtierbedarf verwendet Cookies um die einwandfreie Funktion unserer Website zu gewährleisten, Inhalte und Werbung zu personalisieren und unseren Datenverkehr zu analysieren. Wir informieren auch unsere Werbe- und Analysepartner über Ihre Nutzung unserer Website. Wenn Sie diese Webseite nutzen, stimmen Sie der Nutzung der Cookies zu.
In den letzten Jahren hat sich die Arbeitswelt stark verändert. Flexiblere Arbeitszeiten, Homeoffice und neue Arbeitsmodelle ermöglichen es immer mehr Menschen, ihre Haustiere mit zur Arbeit zu nehmen.
Bürohunde sind mehr als nur Haustiere – sie sind wertvolle Teammitglieder, die den Arbeitsalltag bereichern.
Die meisten Hunde treffen durch magische «Augen-Blicke» ins menschliche Herz. Der hündische Gesichtsausdruck entscheidet über einen Lebensplatz – die menschliche Emotion verdrängt den Verstand und das wahrgenommene Bild ist im Hirn unauslöschbar. Aber irgendwann später ist die Magie entschwunden.
Es kann um Leben und Tod gehen. 38 Sprengstoffspürhunde schnüffeln in der Schweiz heute nach Explosivstoffen. Diensthundeführer ist das intensivste Nebenamt, das sich ein Polizist aussuchen kann.
Blindenführhunde bringen sehbehinderten und blinden Menschen einen Teil der selbstständigen Mobilität zurück. Durch konsequentes Training werden dem Hund während seiner Ausbildung rund 30 Befehle beigebracht – dabei sind Vertrauen, Akzeptanz und Geduld die wichtigsten Voraussetzungen.
Seit der Wolf in die Schweiz zurückgekehrt ist, kommt es immer wieder zu Schäden an Nutztieren. Um diese gering zu halten, braucht es einen gut funktionierenden Herdenschutz. Herdenschutzhunde spielen dabei eine wichtige Rolle; in der Schweiz sind rund 200 im Einsatz. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz ihrer Ahnen.
Ohne die Hilfe von Hunden wäre das Aufspüren von Drogen fast undenkbar. Und eine tiefe Verbindung zwischen Betäubungsmittelspürhund und Führer ist unabdingbar. Mehr als Beruf: «Berufung» nennen Drogenhundeführer ihren Job. Für den Ernsteinsatz üben sie regelmässig auch in öffentlichen Lokalen.
Erstaunt blicken sich die Gäste auf der Terrasse um. Wie aus dem Nichts sind mehrere Beamte aufgetaucht. «Ist etwas in der Bank nebenan passiert?», fragt eine Wanderin beim Kaffee besorgt. Mit Spürhunden an der Leine betreten die Polizisten ohne Zögern das Gasthaus. «Bei mir finden Sie nichts», albert ein junger Mann, während er an seinem Bierglas nippt.
Welche Beschäftigung, Trainingsmöglichkeit oder Bespassung hilft dabei, den Hund richtig auszupowern? Und, ist es überhaupt nötiges Ziel, Hunde dermassen zu fordern, damit sie müde werden, oder möchten Hunde einfach nur Hund sein?
«Brings Balli!» ruft der Mann und schleudert den Ball an der Schnur in hohem Bogen über die Wiese, derweil sein Hund mit hysterischem Gebell losrennt, um den Ball noch im Fluge zu fangen.
Wer bei Hunden von Belohnung spricht, meint meistens Futtergaben. Vergessen wird dabei, dass es für soziale Lebewesen viele andere Belohnungsformen gibt, die Verhalten verstärken.
«Lueg da, was i han, feini Guuutzi!», die Frau schwenkt den Arm hoch in die Luft, ihre Hand hält ein Stück Wurst gen Himmel. Den pelzigen Ansprechpartner scheint das Angebot nicht zu interessieren, am Ende der grossen Wiese verschwindet er schnüffelnd im Wald. Frauchen mit Wurst ist ihm sprichwörtlich «wurst».
Hunde, die miteinander ausgelassen spielen, zaubern den Menschen ein Lächeln auf das Gesicht. Sie sind dann so vollkommen in ihrer Welt und im Jetzt, sodass sie alles drum herum vergessen. Auch für den Menschen ist das Spiel mit seinem Vierbeiner ein Highlight.
Das gemeinsame Spielen ist nicht nur gut für die Bindung, es hält auch viele Chancen bereit, seinen besten Freund noch besser kennenzulernen, zu beobachten und mit ihm fein zu kommunizieren.
Sprache ist ein Zeichensystem, das der Kommunikation dient. Neben der für den Menschen typischen Lautsprache existieren ursprünglichere Mittel, um mit Artgenossen zu kommunizieren: spontane Lautäusserungen, Körperhaltung, Gestik und Mimik, Geruchsbotschaften.
Hunde «lesen» die Duftmarken anderer Hunde, Katzen teilen durch Buckeln und Fauchen mit, dass sie wütend sind, Delfine kommunizieren über Klicklaute, Hühner warnen ihre Artgenossen durch unterschiedliche Schreie, wenn Feinde sich nähern. Elaborierte Sprache mit entsprechender Artikulation und Grammatik beherrschen die Tiere jedoch nicht.