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Jedes Jahr locken die ersten sonnigen Frühlingstage Mensch und Tier nach draussen. Endlich wird der Spaziergang mit dem Hund oder der Ausritt zu Pferd wieder zum Genuss. Doch aufgepasst: Mit den steigenden Temperaturen lauert im Unterholz auch eine heimtückische Gefahr – Zecken. Neben Mücken und Fliegen gehören sie zu den Tierarten, die für Vektoren-übertragene Krankheiten verantwortlich sind.
Unter Vektoren-übertragenen Erkrankungen versteht man Krankheiten, die durch Bakterien, Parasiten und Viren ausgelöst werden.
Jedes Jahr werden Hunde bei prallem Sonnenschein im Auto zurückgelassen. So helfen Sie dem Vierbeiner aus seiner misslichen Situation.
Schon im Frühsommer kann in einem in der Sonne stehenden Auto innert weniger Minuten die Temperatur bis auf 70° C steigen. Auch ein Fensterspalt ändert daran nichts. Der geringe Luftraum im Auto macht dem Tier die Wärmeabgabe durch Hecheln unmöglich. Bei fortschreitender Hitzebelastung erleidet ein Hund den Hitzetod durch einen Kreislaufzusammenbruch.
Katzen trinken oft zu wenig, vor allem, wenn sie in der Wohnung gehalten oder durch Trockenfutter ernährt werden. Im Gegensatz zu Menschen oder Hunden haben sie kein ausgeprägtes Durstgefühl, da sie sich in der freien Natur weitgehend über das Blut ihrer Beutetiere mit Flüssigkeit versorgen.
Wenn Katzen «Durst» empfinden und z.B. am Wasserhahn betteln, sind sie in der Regel schon viel zu stark ausgetrocknet.
Während Flöhe unsere Vierbeiner ganzjährlich befallen können, sind Zecken hauptsächlich im Frühling und Herbst aktiv.
Flöhe sind stecknadelgrosse, blutsaugende Insekten, welche Säugetiere und Vögel befallen können. Sie sind von blossem Auge sichtbar. Eine Ansteckung mit Flöhen erfolgt durch direkten Kontakt mit einem befallenen Tier oder über die verseuchte Umgebung. Die Flohkolonie besteht aus unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Flöhe. Die erwachsenen Flöhe saugen bei unseren Haustieren Blut. Diese Flohstiche verursachen Juckreiz und können zu Allergien führen. Ein starker Flohbefall kann sogar zu Blutarmut führen.
Katzen passen für Hunde in deren natürliches Beuteschema. Allerdings können sich Katzen und Hunde unter einem Dach auch problemlos miteinander vertragen.
Man sieht's dem Vierbeiner an: Ohren gespitzt, Blick fixierend nach vorne gerichtet, jeder Muskel scheint aufs Höchstmass gespannt zu sein. Und bevor man was sagen kann, düst der Hund auch schon ab. Und dann steht man da, mit einer Leine in der Hand und ohne Hund.
Das Jagdverhalten ist eines der häufigsten Alltagsprobleme, mit dem sich der Hundehalter rumschlagen muss. Wir haben es hierbei mit einem der stärksten Instinkte des Hundes zu tun. Beute jagen und erlegen, das steckt in den Genen der meisten Haushunde. Entsprechend ist das Training zum Umlenken des Jagdinstinktes sehr anspruchsvoll und bedarf viel Einsatz.
Häufigste Ursache von Fettleibigkeit bei Haustieren ist vor allem eine unausgeglichene Bilanz zwischen Energieaufnahme und Energiebedarf. Das Tier frisst also mehr als es verbraucht. Schuld daran ist in den meisten Fällen der Mensch.
Adipositas, Obesitas, Fettleibigkeit oder Fettsucht sind Bezeichnungen für krankhaftes Übergewicht.
Zoonosen sind Krankheiten und Infektionen, die natürlicherweise zwischen Wirbeltieren und Mensch übertragen werden, so die Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO.
Die Übertragung geschieht durch Viren, Bakterien, Parasiten oder Pilze. Diese können durch direkten Kontakt zwischen Mensch und Tier – direkte Zoonose –, über Vektoren wie Mücken und Zecken, aus der Umwelt – Saprozoonose – oder durch den Verzehr tierischer Produkte wie Milch oder Fleisch weitergegeben werden.