Katzen

  1. Die Hagebutte

    Die Hagebutte

    Botanischer Name: Rosa canina

    Volksname: Heckenrose, Heinzerlein, Heiderose, Hundsrose, Frauenrose, Feldrose, Rosenbeere

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  2. Hassliebe Wasser

    Hassliebe Wasser

    Die einen Miezen lieben das kühle Nass, die anderen können es nicht ausstehen. Doch warum eigentlich? Ein kleiner Exkurs.

    Die Katze steckt voller Rätsel. Wird sie gerne gestreichelt oder lässt sie es nur über sich ergehen? Liegt ihr etwas an ihrem Halter oder ist er bloss ein praktischer Dosenöffner?

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  3. Zecken & Co. – kleine Monster, grosse Gefahr

    Zecke auf Blatt

    Jedes Jahr locken die ersten sonnigen Frühlingstage Mensch und Tier nach draussen. Endlich wird der Spaziergang mit dem Hund oder der Ausritt zu Pferd wieder zum Genuss. Doch aufgepasst: Mit den steigenden Temperaturen lauert im Unterholz auch eine heimtückische Gefahr – Zecken. Neben Mücken und Fliegen gehören sie zu den Tierarten, die für Vektoren-übertragene Krankheiten verantwortlich sind.

    Unter Vektoren-übertragenen Erkrankungen versteht man Krankheiten, die durch Bakterien, Parasiten und Viren ausgelöst werden.

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  4. Das natürliche Trinkverhalten der Katze

    Trinkverhalten Katze

    Katzen trinken oft zu wenig, vor allem, wenn sie in der Wohnung gehalten oder durch Trockenfutter ernährt werden. Im Gegensatz zu Menschen oder Hunden haben sie kein ausgeprägtes Durstgefühl, da sie sich in der freien Natur weitgehend über das Blut ihrer Beutetiere mit Flüssigkeit versorgen.

    Wenn Katzen «Durst» empfinden und z.B. am Wasserhahn betteln, sind sie in der Regel schon viel zu stark ausgetrocknet.

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  5. Die Brennnessel – kräftigendes «Superfood» für Tiere

    Die Brennnessel – kräftigendes «Superfood» für Tiere

    Botanischer Name: Urtica dioica (grosse Nessel), Urtica urens (kleine Nessel)

    Volksname: Haarnessel, Hanfnessel, Nesselmännlein, Donnernessel, Tausendnessel

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  6. Flöhe und Zecken bei unseren Haustieren

    Flöhe und Zecken bei unseren Haustieren

    Während Flöhe unsere Vierbeiner ganzjährlich befallen können, sind Zecken hauptsächlich im Frühling und Herbst aktiv.

    Flöhe sind stecknadelgrosse, blutsaugende Insekten, welche Säugetiere und Vögel befallen können. Sie sind von blossem Auge sichtbar. Eine Ansteckung mit Flöhen erfolgt durch direkten Kontakt mit einem befallenen Tier oder über die verseuchte Umgebung. Die Flohkolonie besteht aus unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Flöhe. Die erwachsenen Flöhe saugen bei unseren Haustieren Blut. Diese Flohstiche verursachen Juckreiz und können zu Allergien führen. Ein starker Flohbefall kann sogar zu Blutarmut führen.

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  7. Wie Hund und Katze?

    Hund und Katze

    Katzen passen für Hunde in deren natürliches Beuteschema. Allerdings können sich Katzen und Hunde unter einem Dach auch problemlos miteinander vertragen.

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  8. Schwerwiegendes Problem: Übergewicht bei Haustieren

    Schwerwiegendes Problem: Übergewicht bei Haustieren

    Häufigste Ursache von Fettleibigkeit bei Haustieren ist vor allem eine unausgeglichene Bilanz zwischen Energieaufnahme und Energiebedarf. Das Tier frisst also mehr als es verbraucht. Schuld daran ist in den meisten Fällen der Mensch.

    Adipositas, Obesitas, Fettleibigkeit oder Fettsucht sind Bezeichnungen für krankhaftes Übergewicht.

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  9. Zoonosen – zwischen Mensch und Tier übertragbare Krankheiten

    Zoonosen – zwischen Mensch und Tier übertragbare Krankheiten

    Zoonosen sind Krankheiten und Infektionen, die natürlicherweise zwischen Wirbeltieren und Mensch übertragen werden, so die Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO.

    Die Übertragung geschieht durch Viren, Bakterien, Parasiten oder Pilze. Diese können durch direkten Kontakt zwischen Mensch und Tier – direkte Zoonose –, über Vektoren wie Mücken und Zecken, aus der Umwelt – Saprozoonose – oder durch den Verzehr tierischer Produkte wie Milch oder Fleisch weitergegeben werden.

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  10. Richtige Fellpflege

    Richtige Fellpflege

    Regelmässige Fellpflege festigt nicht nur die Bindung zwischen Mensch und Tier. Sie stärkt das Wohlbefinden und die Gesundheit des Tieres.

    Mirjam Sennhausers Katze hasst Fellpflege. Will man ihr dichtes und langhaariges Fell bürsten oder kämmen, wehrt sie sich mit Krallen und Zähnen dagegen und wird äusserst aggressiv. «Minoush hat vor meiner Zeit nichts Gutes erlebt», nimmt Sennhauser ihre Katze in Schutz. Vor fünf Jahren hat sie Minoush aus einem Katzenheim geholt. Seither muss sie sie unter leichter Narkose einmal im Jahr völlig scheren lassen.

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