Katzen

  1. Harnabsatzstörungen bei Katzen

    Harnabsatzstörungen bei Katzen

    Blutiger Urin ist immer ein Alarmzeichen. Die Ursachen sind vielfältig. Welche das sind und wieso ein dringender Tierarztbesuch – insbesondere beim Kater – zwingend nötig ist, erklärt der folgende Bericht.

    Erkrankungen der unteren Harnwege (FLUTD = Feline Lower Urinary Tract Disease) sind häufig der Grund für einen dringenden oder gar notfallmässigen Tierarztbesuch. FLUTD ist ein bei Katzen häufig auftretender Krankheitskomplex der ableitenden unteren Harnwege (Harnblase und Harnröhre). Es handelt sich hinsichtlich Ursachen und Entstehung um verschiedene Erkrankungen.

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  2. Mantrailing – Schnüffelnd zum Erfolg

    Mantrailing

    Für Hunde gibt es kaum etwas Schöneres, als schnüffeln zu dürfen! Wenn die «Arbeit» dann auch noch den Menschen begeistert und eine wunderfeine Belohnung am Ende bereitsteht, ist das in etwa so, als wenn wir Menschen von unserem «Traumjob» sprechen, nämlich dann, wenn wir das Hobby zum Beruf gemacht haben.

    Ich sitze als Runner unbeweglich im Versteck und lausche ... da, ich höre ein Trippeln, die Blätter des Busches rascheln, es knackt ein Ast und schon sehe ich in zwei strahlende Augen: Gefunden!

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  3. Typisch Katze

    Katze

    Unsere Hauskatzen leben ihre angeborenen arteigenen Bedürfnisse auch beim Zusammenleben mit Menschen aus, teils zur Freude, teils zum Leidwesen ihrer Besitzer.

    Was hat es auf sich mit dem gemütlichen Schnurren, dem nervenden Kratzen und weiteren angenehmen und weniger willkommenen Verhaltensweisen?

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  4. Keine Extrawurst fürs Büsi

    Fressende Katze

    Lässt die Mieze ihr Fressen stehen, bekommt sie neues. Das lernt sie schnell. Und genau darin liegt das Problem. Wer sich nicht weiter herumkommandieren lassen möchte, muss Geduld haben, damit gegessen wird, was in den Napf kommt. Denn der Prozess, das Tier zu einem dankbaren Esser zu erziehen, kann Monate dauern.

    Lucy ist eine typische Katze. Die europäische Kurzhaardame weiss, was sie will, und frisst nur das, worauf sie Lust hat. Während sie sich anfangs auf so manches neue Futter regelrecht stürzt, lässt sie es schon Tage später links liegen. 

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  5. Katzenkinder – Körperliche Entwicklung und Sozialisation

    Katzenkinder – Körperliche Entwicklung und Sozialisation

    In den ersten drei Monaten erwirbt ein Katzenjunges alles, was es fürs Leben braucht. Sprich nach der zwölften Woche sind alle Sinne voll entwickelt, sodass ein Kätzchen im Grunde alleine überlebensfähig ist.

    Dennoch schadet es nichts, wenn es noch eine Weile bei Mutter und Geschwistern verbleibt.

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  6. Checkliste – Ein Kätzchen zieht ein

    Kitten springt im Garten

    Vorbereitung ist die halbe Miete

    Die Ankunft des neuen Familienmitglieds bedarf gewisser Vorbereitungen, was die Grundausstattung betrifft. Damit Ihre Katze ein langes und glückliches Leben führen kann, benötigt sie neben viel Aufmerksamkeit eine ausgewogene Ernährung, regelmässige Körperpflege und tierärztliche Betreuung.

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  7. Wenn sich die Mieze zu viel putzt – Nicht ganz sauber

    Wenn sich die Mieze zu viel putzt – Nicht ganz sauber

    Putzt sich eine Katze, denkt erst mal niemand an eine Störung oder gar an eine Krankheit. Zu bekannt ist der Vierbeiner für seine Reinlichkeit. Doch manchmal ist es weit mehr als das.

    Katzen putzen sich nach dem Essen, beim gemütlichen Liegen auf dem Sofa oder unerwartet mitten beim Spielen. Meist pflegen sie sich selbst, ab und an aber auch dem Rudel angehörende Artgenossen.

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  8. Wenn Mensch und Tier gestresst sind

    Wenn Mensch und Tier gestresst sind

    Heute leben unsere Haustiere sehr viel enger mit uns zusammen, als dies früher der Fall war. Sie haben nur noch selten einen «Job» wie beispielsweise auf dem Hof Mäuse fangen oder das Haus bewachen. Sondern sie leben mit uns Menschen, weil wir sie mögen. Und das tut zumeist ihnen als auch uns seelisch gut. 

    Was aber, wenn einer von beiden – Mensch oder Tier – ins mentale Ungleichgewicht kommt? Welche Wechselwirkungen kann dies auslösen? Ein aktueller Erfahrungsbericht von Dr. med. vet. Dunya Reiwald.

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  9. Der Bärlauch – Bärenstarke Urkräfte!

    Der Bärlauch – Bärenstarke Urkräfte!

    Botanischer Name: Allium ursinum

    Volksname: Hexenzwiebel,Waldknoblauch, Rämschele, Hundsknoblauch, Waldherre

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  10. Der Lein...was der so alles kann!

    Der Lein...was der so alles kann!

    Botanischer Name: Linum usitatissimum

    Volksname: Lin, Linnen, Flachs, Faserlein, Flachsbeere, Glix, Haarlinsen

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