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Der Frühling ist bald wieder da und der Winterspeck muss weg! Das betrifft nicht nur Zweibeiner, sondern oft auch unsere Vierbeiner. Damit man gut vorbereitet mit dem Training draussen beginnen kann, gibt es einige Tipps und Tricks, den Körper Ihres Hundes in Schwung zu bringen.
Hunde gehören bewegt und ausgelastet, das ist den meisten Besitzern klar und Hundesportarten wie Agility, Dog-Dancing, Dog-Triathlon, Dog-Jöring etc. werden immer beliebter.
Von Leinenaggression spricht man dann, wenn sich ein Hund an der Leine aggressiv verhält. Dies kann beim Anblick von Artgenossen oder auch fremden Menschen so aussehen, dass sich der Hund bellend in die Leine wirft und kaum zu halten ist, also sich wie ein Verrückter aufführt. Der gleiche Hund zeigt sich im Freilauf recht gut verträglich gegenüber seinen Artgenossen und fremden Menschen.
«Was sollen denn die Leute denken?», ereifert sich die Frau, deren Hund gerade senkrecht auf zwei Beinen wild bellend einen anderen Artgenossen anmacht. Sie hat Angst vor einer Anzeige, worin ihr Hund dann als «aggressiv» abgestempelt würde, dabei sei er doch so ein lieber und verträglicher Hund. Die Szene wirkt in der Tat etwas verstörend auf den ungeübten Betrachter.
Was die meisten Hundehalter schon lange intuitiv «wissen» und spüren, ist jetzt auch wissenschaftlich bewiesen: Hunde verfügen nebst kognitiven Fähigkeiten über fast die gleichen Emotionen wie Menschen und eine unglaubliche Gabe, sich auf diesen mit einer tiefen Bindung einzulassen.
Diese Erkenntnisse sind deshalb so bedeutend und wichtig für unsere Vierbeiner, weil sie mithelfen, die leider immer noch vorhandenen alten Glaubenszöpfe endlich abzuschneiden. Zum Beispiel der Irrglaube, dass Hunde nur egoistisch aufgrund ihrer Triebe handeln. Ebenso die Ansicht, dass der Hund in Unterordnung gegenüber dem Menschen leben muss.
Das Geschäft «Hunde-Hütedienst» blüht. Wer seinen Hund, aus welchen Gründen auch immer, nicht ständig selber betreuen kann, braucht jemanden, dem er seinen Liebling zeitweise – guten Gewissens – anvertrauen kann. Was jedoch offen oder hinter geschlossener Tür passieren kann und worauf Sie achten müssen, wird hier genauer beleuchtet.
Und tschüss ... So fährt man am frühen Mogen zur «HuTa», lädt den Hund bei der freundlichen Frau ab und geht seines Weges. Im guten Glauben, dass der Hund gerne an diesem Ort verbleibt, lässt man die Tür ins Schloss fallen.
Hunde können mit ungeahnten Kräften ziehen! Aus unterschiedlichen Gründen drängen Hunde in die Leine oder der Mensch zieht den Vierbeiner zurück. Das war früher so und ist es auch heute noch. Daher ist es sinnvoll, sich über die Ausrüstung grundlegende Gedanken zu machen, denn die Ausrüstung «läuft» täglich mit und hat Auswirkungen auf die Gesundheit sowie auf das Verhalten des Hundes.
«Fuss jetzt!» zischt die Frau und holt den Hund per Leinenruck an ihr Bein zurück. Ich sehe den beiden nach. Der Hund läuft mit krummem Rücken, versucht Abstand zu erzeugen, aber schon der nächste Ruck führt ihn wieder zum Bein.
Die meisten Hunde begleiten ihre Zweibeiner gerne überallhin. So ist es naheliegend, dass der Vierbeiner auch auf der nächsten Wanderung mit von der Partie ist. Ob eine gemütliche Tageswanderung oder eine anspruchsvolle Mehrtagestour
Hunde lieben es, mit ihrem Menschen neue Orte zu erkunden und die Natur zu geniessen. Doch braucht der Vierbeiner auch einen eigenen Rucksack?
Dass Hunde über Intelligenz und kognitive Fähigkeiten verfügen, ist mittlerweile auch wissenschaftlich belegt. Wobei jede Rasse sozusagen ihre eigene «Spezialität» hat. Doch wie wird Intelligenz beim Hund eigentlich definiert? Und wie erzielt man Lernerfolge?
Der Mensch hat sich den Hund durch die Zucht in speziell gewünschte Richtungen geformt. Jede Rasse hat (oder manchmal besser: hatte) ursprünglich einen bestimmten Zweck zu erfüllen.