Freizeit

  1. Blindenführhunde – Treue Helfer

    Blindenführhunde – Treue Helfer

    Blindenführhunde bringen sehbehinderten und blinden Menschen einen Teil der selbstständigen Mobilität zurück. Durch konsequentes Training werden dem Hund während seiner Ausbildung rund 30 Befehle beigebracht – dabei sind Vertrauen, Akzeptanz und Geduld die wichtigsten Voraussetzungen.

    Treppen, Baugerüste und Verkehr: Für Blinde und Sehbehinderte ist der Gang durch die Innenstadt Basels ein wahrer Hindernislauf. Doch die blonde Labrador-Retriever-Hündin Heather absolviert den Übungsgang über die stark befahrene Kreuzung mit Bravour.

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  2. Keine Angst vor Wolf und Co.

    Herdenschutzhund

    Seit der Wolf in die Schweiz zurückgekehrt ist, kommt es immer wieder zu Schäden an Nutztieren. Um diese gering zu halten, braucht es einen gut funktionierenden Herdenschutz. Herdenschutzhunde spielen dabei eine wichtige Rolle; in der Schweiz sind rund 200 im Einsatz. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz ihrer Ahnen.

    Zum ersten Mal seit 150 Jahren lebt in der Schweiz wieder eine Wolfsfamilie. Die Jungen sind letztes Jahr im Calanda- Massiv bei Chur zur Welt gekommen. Sicher müsse man das Mass der Ausbreitung beobachten, sagt der Bündner Jagdinspektor Georg Brosi. «Doch wenn wir wollen, hat es in der Schweiz Platz für Wolfsfamilien.»

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  3. Die Arbeit mit Drogenhunden ist eine Berufung

    Drogenhund

    Ohne die Hilfe von Hunden wäre das Aufspüren von Drogen fast undenkbar. Und eine tiefe Verbindung zwischen Betäubungsmittelspürhund und Führer ist unabdingbar. Mehr als Beruf: «Berufung» nennen Drogenhundeführer ihren Job. Für den Ernsteinsatz üben sie regelmässig auch in öffentlichen Lokalen.

    Erstaunt blicken sich die Gäste auf der Terrasse um. Wie aus dem Nichts sind mehrere Beamte aufgetaucht. «Ist etwas in der Bank nebenan passiert?», fragt eine Wanderin beim Kaffee besorgt. Mit Spürhunden an der Leine betreten die Polizisten ohne Zögern das Gasthaus. «Bei mir finden Sie nichts», albert ein junger Mann, während er an seinem Bierglas nippt. 

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  4. Spürnasen im Wettlauf gegen den weissen Tod

    Lawinenhund

    Sie sind jederzeit bereit zum Einsatz. Rund 80 Lawinenhundeführer und ihre Vierbeiner helfen in allen Bergregionen der Schweiz mit, Leben zu retten – oft unter schwierigsten Bedingungen.

    «Vier Skifahrer wurden von einer Lawine verschüttet!» Die Meldung des Einsatzleiters auf einer verschneiten Alp im Berner Oberland elektrisiert den Lawinenhundeführer: Jetzt bloss keine Zeit verlieren. Labradorrüde Charly ist aufgeregt. Zielstrebig schreitet der Hundeführer auf Tourenskis zum Einsatzgebiet und lässt den Begleiter von der Leine: «Such, Charly!» Mit gesenktem Kopf stöbert der Hund durch den Schnee. 

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  5. Sicher und entspannt auf Reisen mit Kleinhunden

    Sicher und entspannt auf Reisen mit Kleinhunden

    Jetzt können auch Hunde und Katzen bis 8 kg unkompliziert und sicher im Auto transportiert werden. Caree heisst das neue, revolutionäre Kleinhunde- und Katzentransportsystem von 4pets.

    20 Jahre Erfahrung im Bereich «sicherer Hundetransport» stecken in dieser Weltneuheit.

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  6. Verkehrsunfälle mit Heimtieren – Was ist zu tun?

    Katze auf Strasse

    Auch Heimtiere können Opfer von Kollisionen werden. Innerorts muss deshalb stets mit Tieren auf der Strasse gerechnet und das Tempo entsprechend angepasst werden. Weil Heimtiere im Gegensatz zu Wildtieren in der Regel im Eigentum einer Privatperson stehen, werden Unfallverursacher oftmals auch mit Schadenersatzforderungen der Tierhaltenden konfrontiert.

    Wird ein Hund oder eine Katze im Strassenverkehr verletzt, sollte der Fahrzeuglenker dem Tier selbstverständlich sofort helfen, wofür er es am besten zu einem Tierarzt bringt oder einen Tierrettungsdienst – sofern es in der Region einen solchen gibt – alarmiert. 

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  7. Können gewisse Spezies zählen?

    Hund vor Wandtafel

    Zählen und Rechnen sind kognitive Leistungen, die man gemeinhin nur dem Menschen zutraut. In diversen Versuchen wollen Forscher ergründen, ob auch Tiere über vergleichbare Fähigkeiten verfügen, die eine gewisse Abstraktionsfähigkeit voraussetzen.

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  8. Wie viel ist zu viel? «... er wird nie müde!»

    Spielende Hunde

    Welche Beschäftigung, Trainingsmöglichkeit oder Bespassung hilft dabei, den Hund richtig auszupowern? Und, ist es überhaupt nötiges Ziel, Hunde dermassen zu fordern, damit sie müde werden, oder möchten Hunde einfach nur Hund sein?

    «Brings Balli!» ruft der Mann und schleudert den Ball an der Schnur in hohem Bogen über die Wiese, derweil sein Hund mit hysterischem Gebell losrennt, um den Ball noch im Fluge zu fangen.

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  9. Bonus für Bello – Lockende Bestechung oder verstärkende Belohnung

    hund fängt snacks

    Wer bei Hunden von Belohnung spricht, meint meistens Futtergaben. Vergessen wird dabei, dass es für soziale Lebewesen viele andere Belohnungsformen gibt, die Verhalten verstärken.

    «Lueg da, was i han, feini Guuutzi!», die Frau schwenkt den Arm hoch in die Luft, ihre Hand hält ein Stück Wurst gen Himmel. Den pelzigen Ansprechpartner scheint das Angebot nicht zu interessieren, am Ende der grossen Wiese verschwindet er schnüffelnd im Wald. Frauchen mit Wurst ist ihm sprichwörtlich «wurst».

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  10. Guter Riecher – Immer der Nase nach

    Hundenase

    Kalt, feucht, in der Regel schwarz und ein Meisterwerk der Natur – genau, die Hundenase ist gemeint.

    Denn eines haben all die Hunde gemeinsam, egal ob Lawinensuchhund, Drogenspürhund, Diabeteswarnhund oder einfach Familienhund, sie haben ein richtig gutes Näschen mit einem unglaublichen Riechvermögen.

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