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«36 Grad und es wird noch heisser» trällert es aus dem Radio. Ein Song, der uns daran erinnert, dass uns schon bei der kleinsten Anstrengung der Schweiss von der Stirne tropft. Zum Glück gibt es auch für unsere Hunde ein paar Tipps und Tricks, die an besonders warmen Tage für etwas Abkühlung sorgen.
Hunde schwitzen nicht wie Menschen. Die Vierbeiner regulieren ihre Körpertemperatur über den Mund, die Zunge, die Nase und über die Pfoten. An den Pfoten haben Hunde nämlich die einzigen Schweissdrüsen und können dort auch schwitzen.
Hunde, die miteinander ausgelassen spielen, zaubern den Menschen ein Lächeln auf das Gesicht. Sie sind dann so vollkommen in ihrer Welt und im Jetzt, sodass sie alles drum herum vergessen. Auch für den Menschen ist das Spiel mit seinem Vierbeiner ein Highlight.
Das gemeinsame Spielen ist nicht nur gut für die Bindung, es hält auch viele Chancen bereit, seinen besten Freund noch besser kennenzulernen, zu beobachten und mit ihm fein zu kommunizieren.
Für Hunde gibt es kaum etwas Schöneres, als schnüffeln zu dürfen! Wenn die «Arbeit» dann auch noch den Menschen begeistert und eine wunderfeine Belohnung am Ende bereitsteht, ist das in etwa so, als wenn wir Menschen von unserem «Traumjob» sprechen, nämlich dann, wenn wir das Hobby zum Beruf gemacht haben.
Ich sitze als Runner unbeweglich im Versteck und lausche ... da, ich höre ein Trippeln, die Blätter des Busches rascheln, es knackt ein Ast und schon sehe ich in zwei strahlende Augen: Gefunden!
Ob Dorfbach, Brunnen oder See: Im Sommer ist der Sprung ins kühle Nass die willkommene Abkühlung, die sich kaum ein Vierbeiner entgehen lässt. Obschon alle Hunde von Natur aus schwimmen können, sind nicht alle so passionierte Schwimmer wie Neufundländer, Labrador und Co.
Um auch den wasserscheuen Weggenossen den Sommer etwas zu erfrischen, hilft der eine oder andere Tipp und eine Schwimmweste, die für das nötige Vertrauen sorgt.
Die Joggingrunde in der Dämmerung, schlechte Sicht bei Regenwetter oder spätabends ein letzter Spaziergang durchs Quartier. Wenn die Tage wieder kürzer werden, steht Sichtbarkeit für Sicherheit. Und für Hund und Halter gibt es da einige sinnvolle Produkte.
Doch welche Ausrüstung ist empfohlen, wenn Hund und Halter im Dunkeln unterwegs sind? Das Angebot an Lichtern und Reflektoren ist riesig. Wie ein Christbaum durch die Nachbarschaft zu laufen, ist vielleicht etwas übertrieben. Dennoch helfen die einen oder anderen Hilfsmittel, um andere Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam zu machen und unliebsame Begegnungen zu vermeiden.
Welpenkurse sind in etwa so heikel wie die Aufzucht. Es beginnt damit, ob eine Hundeschule alle Welpen einfach annimmt, Bezahlung pro Stunde, jekami. Ob Maxi und Mini zusammenpassen ... egal, die müssen da durch und machen das selber aus! Leider eine alltägliche Erfahrung. Ergebnis: Traumatisierte Zwerge und die Grossen dank Körpermasse mit reichlich Mobbing-Erfahrung entlassen.
Die Frau weint. «Da muss er durch», ächzt die Trainerin und drückt den winselnden Welpen fester zu Boden. «Er soll lernen, dass er sich nicht so benehmen darf!» Die Frau möchte ihrem Hund helfen, traut sich aber nicht, da sie glaubt, die Trainerin wisse es besser.
Na ja, lieber einen Hund als ein Pony, werden Sie sich vielleicht denken. Doch täuschen Sie sich da nicht. Es gibt einige Punkte, die unbedingt beachtet werden müssen, wenn Sie sich als Eltern und Ihrem Kind wirklich eine Freude machen wollen.
Nebst den Grundfragen zur Anschaffung eines Hundes gilt, sich im Speziellen die nachfolgenden Fragen zu stellen.
Lange hat sich deine neue Familie über die Haltung eines Hundes Gedanken gemacht. Können wir einem Hund gerecht werden? Soll es ein erwachsener oder junger Hund sein? Welche Rasse passt zu uns? Und welcher Züchter scheint uns symphatisch? Und nach all den Überlegungen haben sie in dir den perfekten neuen Begleiter gefunden.
Damit die Reise mit Ihrem Hund möglichst stressfrei gelingt, ist eine frühzeitige Vorbereitung für Mensch und Tier sehr wichtig. Für die Ein- und Ausreise gelten für gewisse Länder verschiedene Vorschriften. Informieren Sie sich frühzeitig, welche Bestimmungen (Impfung, Mikrochip, Quarantäne, etc.) für das jeweilige Reiseland gelten. Allenfalls sind Bestimmungen eines oder mehrerer Durchreiseländer zu beachten.
Damit nichts vergessen geht, haben wir eine Reisecheckliste für Sie zusammengestellt.
Bei steigenden Temperaturen ist für Hundehalter grosse Umsicht geboten. Nebst Kreislaufproblemen und Hitzeschlag droht dem Vierbeiner auch Sonnenbrand auf unbehaarten Stellen wie Nase oder Ohrmuschel.
Es empfiehlt sich daher, die gemeinsamen Spaziergänge auf die frühen Morgen- resp. späten Abendstunden zu verlegen. Stellen Sie Ihrem Hund stets genügend Wasser zur Verfügung, damit er seinen Flüssigkeitshaushalt regulieren kann. Wenn Sie mit Ihrem Hund trotz heisser Wetterlage einen Ausflug unternehmen, so legen Sie häufige Pausen ein und führen Sie frisches Trinkwasser mit sich. Wählen Sie Routen, die über genügend Schattenplätze zum Laufen und Verweilen verfügen.