

Sich einen Hund anzuschaffen, ist schon mit einer grossen Verantwortung verbunden. Sich einen zweiten oder mehrere Hunde ins Haus zu holen, hat weitreichende Konsequenzen, die vor dem Entscheid unbedingt beachtet werden müssen.
Sich einen Hund anzuschaffen, ist schon mit einer grossen Verantwortung verbunden. Sich einen zweiten oder mehrere Hunde ins Haus zu holen, hat weitreichende Konsequenzen, die vor dem Entscheid unbedingt beachtet werden müssen.
«Komm jetzt sofort hierher, aber plötzlich!» Wütend stemmt der junge Mann die Hände in die Seiten, die Ungeduld steht ihm ins Gesicht geschrieben, der Oberkörper ist nach vorne geneigt.
Weiter hinten, auf der Hundewiese, bewegt sich in Richtung des Mannes ein mittelgrosser Hund. Sein Gang ist gemächlich, der Kopf gesenkt, sodass es aussieht, als würde er auf dem Boden schnüffeln. Die anderen Hunde um ihn herum beachten ihn kaum. Je wütender und lauter der Mann wird, desto langsamer läuft der Hund. Macht er es extra? Will er provozieren?
Wie ein Wirbelwind – im Zickzack und mit fliegenden Haaren rennt die 5-jährige Kleinhündin direkt auf den grossen Rüden zu. Ungebremst rempelt sie mit ihrem ganzen Körper seitlich in seine Beine, so dass diese kurz einknicken. Was soll das? Ist die Hündin schlecht erzogen? Sollte die Halterin hier eingreifend korrigieren?
Es gibt viele Möglichkeiten, welche diese anscheinende Respektlosigkeit erklären könnten. Wichtige, oft ungeachtete Puzzleteile bilden die Voraussetzungen auf dem Weg zu einer guten Erziehung.
Gegenseitige Schuld- und Zurechtweisungen bei Konflikten zwischen Hundehaltern und Nicht-Hundehaltern gehören leider zum Alltag. Dabei gibt es ganz leicht umzusetzende Verhaltensregeln für beide Seiten.
Und mit einer Portion gesundem Menschenverstand und etwas weniger Sturheit sollte einem friedlichen Miteinander eigentlich nichts im Wege stehen.
Bei Katzen ist die erfolgreiche Durchführung einer Diät kein leichtes Unterfangen. Denn eine Katze darf auf keinen Fall auf FdH – Friss die Hälfte – oder gar auf Nulldiät gesetzt werden. Wer dies tut, riskiert beim geliebten Büsi schwere gesundheitliche Probleme.
Aber weshalb funktioniert eine normale Diät beim Sonderfall Katze nicht? Einerseits wird der Körper des Stubentigers dadurch nicht mehr richtig mit Nährstoffen und den lebensnotwendigen Aminosäuren versorgt.
Sie sind recht weit verbreitet und vielfältiger Natur: Allergien bei Tieren. Eine mühsame Angelegenheit für Tier und Besitzer einerseits, ein hochinteressantes medizinisches Fachgebiet andererseits. Wie entsteht eine Allergie? Welche Auswirkungen haben die diversen Ausprägungen? Welches sind die geeigneten Behandlungsmethoden? Welche Tiere sind mehr oder weniger betroffen?
Allergie heisst auf griechisch: «Fremdreaktion». Eine Allergie, sprich Hypersensitivität, ist eine Abwehrreaktion des Immunsystems des Körpers auf an sich harmlose, nicht krankmachende Umweltstoffe (Allergene).