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Für die meisten Menschen ist das eigene Haustier ein wichtiger Teil des Lebens. Was aber soll mit dem geliebten Tier geschehen, wenn sich die Lebenssituation des Halters ändert und das gebührende Kümmern um den Liebling schwierig bis unmöglich wird?
Sprich, eine schwere Erkrankung oder möglicherweise sogar das eigene Ableben im Fokus steht und man sich die ganz grosse Frage stellt: «Was geschieht mit meinem Tier, wenn ich für immer gehen muss? Tierpension? Tiervermittlung? Angehörige? Hier schliesst der neu gegründete, nicht gewinnorientierte Verein «Altersheim für Haustiere» eine wichtige Lücke.
Der Frühling ist bald wieder da und der Winterspeck muss weg! Das betrifft nicht nur Zweibeiner, sondern oft auch unsere Vierbeiner. Damit man gut vorbereitet mit dem Training draussen beginnen kann, gibt es einige Tipps und Tricks, den Körper Ihres Hundes in Schwung zu bringen.
Hunde gehören bewegt und ausgelastet, das ist den meisten Besitzern klar und Hundesportarten wie Agility, Dog-Dancing, Dog-Triathlon, Dog-Jöring etc. werden immer beliebter.
Ein schönes, intaktes Gebiss ist mehr als nur eine Frage der Ästhetik. Wenn die Zahnpflege nur nicht so mühsam wäre. Muss sie aber gar nicht sein. Dr. med. vet. Natalie Dillitzer hätte da ein paar praktische Tipps.
Wer sich als neues Familienmitglied eine Samtpfote wünscht, steht vor der Frage «Katze oder Kater, was passt besser zu mir?». Aber lässt sich das so pauschal beantworten? Ein Versuch der Geschlechteridentifizierung.
Wir leben im Zeitalter der Gleichberechtigung, sprechen von Frauenquoten und Hausmännern. Dennoch gibt es natürliche Unterschiede zwischen Frauen und Männern. Während die einen gerne schmusen, wollen die anderen sich auspowern. Und während die einen am liebsten im Kreise der Familie sind, brauchen die anderen ihre Streifzüge mit den Kollegen. Zugegeben etwas pauschal, aber wie ist es eigentlich in der Welt des beliebtesten Haustieres? Gibt es ähnliche Unterschiede zwischen Katze und Kater?
Von Leinenaggression spricht man dann, wenn sich ein Hund an der Leine aggressiv verhält. Dies kann beim Anblick von Artgenossen oder auch fremden Menschen so aussehen, dass sich der Hund bellend in die Leine wirft und kaum zu halten ist, also sich wie ein Verrückter aufführt. Der gleiche Hund zeigt sich im Freilauf recht gut verträglich gegenüber seinen Artgenossen und fremden Menschen.
«Was sollen denn die Leute denken?», ereifert sich die Frau, deren Hund gerade senkrecht auf zwei Beinen wild bellend einen anderen Artgenossen anmacht. Sie hat Angst vor einer Anzeige, worin ihr Hund dann als «aggressiv» abgestempelt würde, dabei sei er doch so ein lieber und verträglicher Hund. Die Szene wirkt in der Tat etwas verstörend auf den ungeübten Betrachter.
Was die meisten Hundehalter schon lange intuitiv «wissen» und spüren, ist jetzt auch wissenschaftlich bewiesen: Hunde verfügen nebst kognitiven Fähigkeiten über fast die gleichen Emotionen wie Menschen und eine unglaubliche Gabe, sich auf diesen mit einer tiefen Bindung einzulassen.
Diese Erkenntnisse sind deshalb so bedeutend und wichtig für unsere Vierbeiner, weil sie mithelfen, die leider immer noch vorhandenen alten Glaubenszöpfe endlich abzuschneiden. Zum Beispiel der Irrglaube, dass Hunde nur egoistisch aufgrund ihrer Triebe handeln. Ebenso die Ansicht, dass der Hund in Unterordnung gegenüber dem Menschen leben muss.
«Ein gepflegter Hund ist ein schönerer Hund», lautet eine Redewendung. Ergänzend lässt sich hinzufügen, dass ein gepflegter Hund in der Regel auch ein gesünderer Hund ist.
Nun, nicht all unsere Fellnasen brauchen dieselbe Pflege. Mit ein wenig Geschick, Wissen und der richtigen Ausrüstung lässt sich vieles selber machen. Wer keine Zeit und Geduld dazu aufbringt, dem sei ein ausgebildeter Hundecoiffeur empfohlen.
Bürsten statt baden, Knochen statt Zahnpasta – geht es um die Pflege der flauschigen Stubentiger, scheiden sich die Geister. Während sich die einen auf die Selbstständigkeit der Katze berufen, kämmen die anderen regelmässig ihr Fell und so manch einer putzt ihr gar die Zähne.
Ein Patentrezept zur Katzenpflege gibt es nicht. Ist die Katze körperlich dazu in der Lage – sprich weder krank noch alt – pflegt sie ihr Fell drei bis vier Stunden täglich selbst. Ihr effektivstes Werkzeug ist ihre mit vielen kleinen Geschmacksknospen bestückte Zunge. Diese Papillen ähneln Häkchen, verleihen der Zunge eine raue Oberfläche und entfernen lose Haare und Schmutz.