Hunde

  1. Was tun, wenn ein Hund bei Hitze im Auto zurückgelassen wurde?

    Was tun, wenn ein Hund bei Hitze im Auto zurückgelassen wurde?

    Jedes Jahr werden Hunde bei prallem Sonnenschein im Auto zurückgelassen. So helfen Sie dem Vierbeiner aus seiner misslichen Situation.

    Schon im Frühsommer kann in einem in der Sonne stehenden Auto innert weniger Minuten die Temperatur bis auf 70° C steigen. Auch ein Fensterspalt ändert daran nichts. Der geringe Luftraum im Auto macht dem Tier die Wärmeabgabe durch Hecheln unmöglich. Bei fortschreitender Hitzebelastung erleidet ein Hund den Hitzetod durch einen Kreislaufzusammenbruch.

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  2. Die Brennnessel – kräftigendes «Superfood» für Tiere

    Die Brennnessel – kräftigendes «Superfood» für Tiere

    Botanischer Name: Urtica dioica (grosse Nessel), Urtica urens (kleine Nessel)

    Volksname: Haarnessel, Hanfnessel, Nesselmännlein, Donnernessel, Tausendnessel

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  3. Flöhe und Zecken bei unseren Haustieren

    Flöhe und Zecken bei unseren Haustieren

    Während Flöhe unsere Vierbeiner ganzjährlich befallen können, sind Zecken hauptsächlich im Frühling und Herbst aktiv.

    Flöhe sind stecknadelgrosse, blutsaugende Insekten, welche Säugetiere und Vögel befallen können. Sie sind von blossem Auge sichtbar. Eine Ansteckung mit Flöhen erfolgt durch direkten Kontakt mit einem befallenen Tier oder über die verseuchte Umgebung. Die Flohkolonie besteht aus unterschiedlichen Entwicklungsstadien der Flöhe. Die erwachsenen Flöhe saugen bei unseren Haustieren Blut. Diese Flohstiche verursachen Juckreiz und können zu Allergien führen. Ein starker Flohbefall kann sogar zu Blutarmut führen.

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  4. Wie Hund und Katze?

    Hund und Katze

    Katzen passen für Hunde in deren natürliches Beuteschema. Allerdings können sich Katzen und Hunde unter einem Dach auch problemlos miteinander vertragen.

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  5. Das Jagdverhalten – Herausforderung für jeden Hundehalter

    Das Jagdverhalten – Herausforderung für jeden Hundehalter

    Man sieht's dem Vierbeiner an: Ohren gespitzt, Blick fixierend nach vorne gerichtet, jeder Muskel scheint aufs Höchstmass gespannt zu sein. Und bevor man was sagen kann, düst der Hund auch schon ab. Und dann steht man da, mit einer Leine in der Hand und ohne Hund.

    Das Jagdverhalten ist eines der häufigsten Alltagsprobleme, mit dem sich der Hundehalter rumschlagen muss. Wir haben es hierbei mit einem der stärksten Instinkte des Hundes zu tun. Beute jagen und erlegen, das steckt in den Genen der meisten Haushunde. Entsprechend ist das Training zum Umlenken des Jagdinstinktes sehr anspruchsvoll und bedarf viel Einsatz.

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  6. Schwerwiegendes Problem: Übergewicht bei Haustieren

    Schwerwiegendes Problem: Übergewicht bei Haustieren

    Häufigste Ursache von Fettleibigkeit bei Haustieren ist vor allem eine unausgeglichene Bilanz zwischen Energieaufnahme und Energiebedarf. Das Tier frisst also mehr als es verbraucht. Schuld daran ist in den meisten Fällen der Mensch.

    Adipositas, Obesitas, Fettleibigkeit oder Fettsucht sind Bezeichnungen für krankhaftes Übergewicht.

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  7. Zoonosen – zwischen Mensch und Tier übertragbare Krankheiten

    Zoonosen – zwischen Mensch und Tier übertragbare Krankheiten

    Zoonosen sind Krankheiten und Infektionen, die natürlicherweise zwischen Wirbeltieren und Mensch übertragen werden, so die Definition der Weltgesundheitsorganisation WHO.

    Die Übertragung geschieht durch Viren, Bakterien, Parasiten oder Pilze. Diese können durch direkten Kontakt zwischen Mensch und Tier – direkte Zoonose –, über Vektoren wie Mücken und Zecken, aus der Umwelt – Saprozoonose – oder durch den Verzehr tierischer Produkte wie Milch oder Fleisch weitergegeben werden.

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  8. Was Hunde lernen sollten

    Was Hunde lernen sollten

    Kein Hund ist gleich. So lässt sich nicht ganz einfach auf einen Nenner bringen, was ein Vierbeiner nebst einem soliden Grundgehorsam alles lernen sollte. Entscheidend bei der Frage ist mitunter, was jeder Einzelne von seinem treuen Freund erwartet.

    Entscheidend ist auch, was ein Tier in seinem Leben bereits an guten oder weniger guten Erfahrungen gemacht hat. Eins kann jedoch mit Sicherheit gesagt werden: Mit den Befehlen Sitz, Fuss, Platz, Fass ist es nicht getan.

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  9. Mensch und Hund gut verbunden

    Mensch und Hund gut verbunden

    «Normalerweise kommt er immer sofort, wenn ich ihn rufe!», wirft die junge Frau ein. Sie hat die Aufgabe, ihren Hund von einem Grasbüschel, der verführerisch gut riechen muss, abzurufen. Leider scheint der Hund die Ohren auf «kein Empfang» gestellt zu haben.

    Die Besitzerin ist ziemlich genervt, weil der Hundetrainer ihre offensichtlich hilflose Lage mit Stirnrunzeln und süffisantem Lächeln kommentiert. Und dann hört sie es laut und deutlich: «Sie sollten mal an der Bindung arbeiten», meint der Trainer lakonisch.

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  10. Richtige Fellpflege

    Richtige Fellpflege

    Regelmässige Fellpflege festigt nicht nur die Bindung zwischen Mensch und Tier. Sie stärkt das Wohlbefinden und die Gesundheit des Tieres.

    Mirjam Sennhausers Katze hasst Fellpflege. Will man ihr dichtes und langhaariges Fell bürsten oder kämmen, wehrt sie sich mit Krallen und Zähnen dagegen und wird äusserst aggressiv. «Minoush hat vor meiner Zeit nichts Gutes erlebt», nimmt Sennhauser ihre Katze in Schutz. Vor fünf Jahren hat sie Minoush aus einem Katzenheim geholt. Seither muss sie sie unter leichter Narkose einmal im Jahr völlig scheren lassen.

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