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Das Geschäft «Hunde-Hütedienst» blüht. Wer seinen Hund, aus welchen Gründen auch immer, nicht ständig selber betreuen kann, braucht jemanden, dem er seinen Liebling zeitweise – guten Gewissens – anvertrauen kann. Was jedoch offen oder hinter geschlossener Tür passieren kann und worauf Sie achten müssen, wird hier genauer beleuchtet.
Und tschüss ... So fährt man am frühen Mogen zur «HuTa», lädt den Hund bei der freundlichen Frau ab und geht seines Weges. Im guten Glauben, dass der Hund gerne an diesem Ort verbleibt, lässt man die Tür ins Schloss fallen.
Die meisten Hunde begleiten ihre Zweibeiner gerne überallhin. So ist es naheliegend, dass der Vierbeiner auch auf der nächsten Wanderung mit von der Partie ist. Ob eine gemütliche Tageswanderung oder eine anspruchsvolle Mehrtagestour
Hunde lieben es, mit ihrem Menschen neue Orte zu erkunden und die Natur zu geniessen. Doch braucht der Vierbeiner auch einen eigenen Rucksack?
Dass Hunde über Intelligenz und kognitive Fähigkeiten verfügen, ist mittlerweile auch wissenschaftlich belegt. Wobei jede Rasse sozusagen ihre eigene «Spezialität» hat. Doch wie wird Intelligenz beim Hund eigentlich definiert? Und wie erzielt man Lernerfolge?
Der Mensch hat sich den Hund durch die Zucht in speziell gewünschte Richtungen geformt. Jede Rasse hat (oder manchmal besser: hatte) ursprünglich einen bestimmten Zweck zu erfüllen.
Man sieht's dem Vierbeiner an: Ohren gespitzt, Blick fixierend nach vorne gerichtet, jeder Muskel scheint aufs Höchstmass gespannt zu sein. Und bevor man was sagen kann, düst der Hund auch schon ab. Und dann steht man da, mit einer Leine in der Hand und ohne Hund.
Das Jagdverhalten ist eines der häufigsten Alltagsprobleme, mit dem sich der Hundehalter rumschlagen muss. Wir haben es hierbei mit einem der stärksten Instinkte des Hundes zu tun. Beute jagen und erlegen, das steckt in den Genen der meisten Haushunde. Entsprechend ist das Training zum Umlenken des Jagdinstinktes sehr anspruchsvoll und bedarf viel Einsatz.
Kein Hund ist gleich. So lässt sich nicht ganz einfach auf einen Nenner bringen, was ein Vierbeiner nebst einem soliden Grundgehorsam alles lernen sollte. Entscheidend bei der Frage ist mitunter, was jeder Einzelne von seinem treuen Freund erwartet.
Entscheidend ist auch, was ein Tier in seinem Leben bereits an guten oder weniger guten Erfahrungen gemacht hat. Eins kann jedoch mit Sicherheit gesagt werden: Mit den Befehlen Sitz, Fuss, Platz, Fass ist es nicht getan.
«Normalerweise kommt er immer sofort, wenn ich ihn rufe!», wirft die junge Frau ein. Sie hat die Aufgabe, ihren Hund von einem Grasbüschel, der verführerisch gut riechen muss, abzurufen. Leider scheint der Hund die Ohren auf «kein Empfang» gestellt zu haben.
Die Besitzerin ist ziemlich genervt, weil der Hundetrainer ihre offensichtlich hilflose Lage mit Stirnrunzeln und süffisantem Lächeln kommentiert. Und dann hört sie es laut und deutlich: «Sie sollten mal an der Bindung arbeiten», meint der Trainer lakonisch.
Sich einen Hund anzuschaffen, ist schon mit einer grossen Verantwortung verbunden. Sich einen zweiten oder mehrere Hunde ins Haus zu holen, hat weitreichende Konsequenzen, die vor dem Entscheid unbedingt beachtet werden müssen.
Wie ein Wirbelwind – im Zickzack und mit fliegenden Haaren rennt die 5-jährige Kleinhündin direkt auf den grossen Rüden zu. Ungebremst rempelt sie mit ihrem ganzen Körper seitlich in seine Beine, so dass diese kurz einknicken. Was soll das? Ist die Hündin schlecht erzogen? Sollte die Halterin hier eingreifend korrigieren?
Es gibt viele Möglichkeiten, welche diese anscheinende Respektlosigkeit erklären könnten. Wichtige, oft ungeachtete Puzzleteile bilden die Voraussetzungen auf dem Weg zu einer guten Erziehung.