Hunde

  1. Neues Zuhause – wie Hunde gut «ankommen»

    Hund auf Bett

    Wer seinen Hund verloren hat und sich wieder einen pelzigen Freund ins Leben holen möchte oder sich den Traum vom eigenen Hund endlich erfüllen will: Jeder Mensch sieht die gemeinsame Zukunft mit dem Vierbeiner bereits bildlich vor sich. Was aber gehört dazu, damit der neue Hausgenosse sich gut einleben kann?

    Man stellt sich vor, wie schön die gemeinsamen Spaziergänge werden, welche Wege man gehen wird und wohin die Ausflüge künftig führen. Die Bilder von anderen Menschen, die man mit ihren Hunden trifft und damit neue Kontakte knüpfen oder alte wieder vertiefen kann, tanzen durch die Phantasie. «Künftig» meint dann, wenn der vierbeinige neue Hausgenosse eingezogen ist und das Leben durch ihn bereichert wird.

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  2. Mantrailing – Schnüffelnd zum Erfolg

    Mantrailing

    Für Hunde gibt es kaum etwas Schöneres, als schnüffeln zu dürfen! Wenn die «Arbeit» dann auch noch den Menschen begeistert und eine wunderfeine Belohnung am Ende bereitsteht, ist das in etwa so, als wenn wir Menschen von unserem «Traumjob» sprechen, nämlich dann, wenn wir das Hobby zum Beruf gemacht haben.

    Ich sitze als Runner unbeweglich im Versteck und lausche ... da, ich höre ein Trippeln, die Blätter des Busches rascheln, es knackt ein Ast und schon sehe ich in zwei strahlende Augen: Gefunden!

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  3. Erfrischung im Sommer: Wenn Hunde abtauchen.

    Erfrischung im Sommer: Wenn Hunde abtauchen.

    Ob Dorfbach, Brunnen oder See: Im Sommer ist der Sprung ins kühle Nass die willkommene Abkühlung, die sich kaum ein Vierbeiner entgehen lässt. Obschon alle Hunde von Natur aus schwimmen können, sind nicht alle so passionierte Schwimmer wie Neufundländer, Labrador und Co.

    Um auch den wasserscheuen Weggenossen den Sommer etwas zu erfrischen, hilft der eine oder andere Tipp und eine Schwimmweste, die für das nötige Vertrauen sorgt.

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  4. Sichtbar unterwegs

    Sichtbar unterwegs

    Die Joggingrunde in der Dämmerung, schlechte Sicht bei Regenwetter oder spätabends ein letzter Spazier­gang durchs Quartier. Wenn die Tage wieder kürzer werden, steht Sichtbarkeit für Sicherheit. Und für Hund und Halter gibt es da einige sinnvolle Produkte.

    Doch welche Ausrüstung ist empfohlen, wenn Hund und Halter im Dunkeln unterwegs sind? Das Angebot an Lichtern und Reflektoren ist riesig. Wie ein Christbaum durch die Nachbar­schaft zu laufen, ist vielleicht etwas übertrie­ben. Dennoch helfen die einen oder anderen Hilfsmittel, um andere Verkehrsteilnehmer auf sich aufmerksam zu machen und unliebsame Begegnungen zu vermeiden.

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  5. Welpenkursen auf die Pfote geschaut

    Welpenschule

    Welpenkurse sind in etwa so heikel wie die Aufzucht. Es beginnt damit, ob eine Hundeschule alle Welpen einfach annimmt, Bezahlung pro Stunde, jekami. Ob Maxi und Mini zusammenpassen ... egal, die müssen da durch und machen das selber aus! Leider eine alltägliche Erfahrung. Ergebnis: Traumatisierte Zwerge und die Grossen dank Körpermasse mit reichlich Mobbing-Erfahrung entlassen.

    Die Frau weint. «Da muss er durch», ächzt die Trainerin und drückt den winselnden Welpen fester zu Boden. «Er soll lernen, dass er sich nicht so benehmen darf!» Die Frau möchte ihrem Hund helfen, traut sich aber nicht, da sie glaubt, die Trainerin wisse es besser.

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  6. Winter- und Sommerwelpen – Kalt- oder Warmstart ins neue Leben

    Welpe

    Es kann sein, dass Welpen durch winterliche Temperaturen in ihrer Aktivität und dem angeborenen Erkundungsdrang gehemmt werden. Wohingegen Welpen in wärmeren Jahreszeiten eher aktiver und häufiger auf Entdeckungstour gehen können. Welche Wahl, welcher Entscheid ist also richtig? Ist ein Pro oder Kontra Winter- oder Sommerwelpe überhaupt angebracht? Geht es nicht in erster Linie darum, den Hundezwergen den bestmöglichen, aufmerksamsten und liebevollsten Start ins Leben zu ermöglichen?

    Es ist bitterkalt. Mit Morgenmantel und Stiefeln stehe ich nachts im Garten in hoffnungsvoller Erwartung, dass mein Welpe sich versäubert. Schneeflocken tanzen langsam vor meinen Augen und mein Welpe spielt mit ihnen Fangen.

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  7. Kinderwunsch: «Mami, ich will einen Hund»

    Kinderwunsch: «Mami, ich will einen Hund»

    Na ja, lieber einen Hund als ein Pony, werden Sie sich vielleicht denken. Doch täuschen Sie sich da nicht. Es gibt einige Punkte, die unbedingt beachtet werden müssen, wenn Sie sich als Eltern und Ihrem Kind wirklich eine Freude machen wollen.

    Nebst den Grundfragen zur Anschaffung eines Hundes gilt, sich im Speziellen die nachfolgenden Fragen zu stellen.

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  8. Checkliste – Ein Welpen zieht ein

    Zwei Welpen spielen auf der Wiese

    Hallo Welpe. Willkommen in deinem neuen Zuhause.

    Lange hat sich deine neue Familie über die Haltung eines Hundes Gedanken gemacht. Können wir einem Hund gerecht werden? Soll es ein erwachsener oder junger Hund sein? Welche Rasse passt zu uns? Und welcher Züchter scheint uns symphatisch? Und nach all den Überlegungen haben sie in dir den perfekten neuen Begleiter gefunden.

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  9. Reisecheckliste

    Frau mit Hund

    Damit die Reise mit Ihrem Hund möglichst stressfrei gelingt, ist eine frühzeitige Vorbereitung für Mensch und Tier sehr wichtig. Für die Ein- und Ausreise gelten für gewisse Länder verschiedene Vorschriften. Informieren Sie sich frühzeitig, welche Bestimmungen (Impfung, Mikrochip, Quarantäne, etc.) für das jeweilige Reiseland gelten. Allenfalls sind Bestimmungen eines oder mehrerer Durchreiseländer zu beachten.

    Damit nichts vergessen geht, haben wir eine Reisecheckliste für Sie zusammengestellt.

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  10. Wenn Mensch und Tier gestresst sind

    Wenn Mensch und Tier gestresst sind

    Heute leben unsere Haustiere sehr viel enger mit uns zusammen, als dies früher der Fall war. Sie haben nur noch selten einen «Job» wie beispielsweise auf dem Hof Mäuse fangen oder das Haus bewachen. Sondern sie leben mit uns Menschen, weil wir sie mögen. Und das tut zumeist ihnen als auch uns seelisch gut. 

    Was aber, wenn einer von beiden – Mensch oder Tier – ins mentale Ungleichgewicht kommt? Welche Wechselwirkungen kann dies auslösen? Ein aktueller Erfahrungsbericht von Dr. med. vet. Dunya Reiwald.

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