Erziehung

  1. Süsser Hund, guter Hund?

    Süsser Hund, guter Hund?

    Die meisten Hunde treffen durch magische «Augen-Blicke» ins menschliche Herz. Der hündische Gesichtsausdruck entscheidet über einen Lebensplatz – die menschliche Emotion verdrängt den Verstand und das wahrgenommene Bild ist im Hirn unauslöschbar. Aber irgendwann später ist die Magie entschwunden.

    Text: Ingrid Blum

    Süsser Hund

    weiterlesen
  2. Bombastisch – Sprengstoffhunde im heiklen Einsatz

    Bombastisch – Sprengstoffhunde im heiklen Einsatz

    Es kann um Leben und Tod gehen. 38 Sprengstoffspürhunde schnüffeln in der Schweiz heute nach Explosivstoffen. Diensthundeführer ist das intensivste Nebenamt, das sich ein Polizist aussuchen kann.


    Text: Hans Peter Roth

    Sprengstoffhund

    weiterlesen
  3. Blindenführhunde – Treue Helfer

    Blindenführhunde – Treue Helfer

    Blindenführhunde bringen sehbehinderten und blinden Menschen einen Teil der selbstständigen Mobilität zurück. Durch konsequentes Training werden dem Hund während seiner Ausbildung rund 30 Befehle beigebracht – dabei sind Vertrauen, Akzeptanz und Geduld die wichtigsten Voraussetzungen.


    Text: Helen Weiss

    Blindenhund

    weiterlesen
  4. Keine Angst vor Wolf und Co.

    Keine Angst vor Wolf und Co.

    Seit der Wolf in die Schweiz zurückgekehrt ist, kommt es immer wieder zu Schäden an Nutztieren. Um diese gering zu halten, braucht es einen gut funktionierenden Herdenschutz. Herdenschutzhunde spielen dabei eine wichtige Rolle; in der Schweiz sind rund 200 im Einsatz. Sie leisten auch einen wichtigen Beitrag zum Schutz ihrer Ahnen.


    Text: Andreas Krebs

    Herdenschutz

    weiterlesen
  5. Die Arbeit mit Drogenhunden ist eine Berufung

    Die Arbeit mit Drogenhunden ist eine Berufung

    Ohne die Hilfe von Hunden wäre das Aufspüren von Drogen fast undenkbar. Und eine tiefe Verbindung zwischen Betäubungsmittelspürhund und Führer ist unabdingbar. Mehr als Beruf: «Berufung» nennen Drogenhundeführer ihren Job. Für den Ernsteinsatz üben sie regelmässig auch in öffentlichen Lokalen.


    Text: Hans Peter Roth

    Drogenhund

    <
    weiterlesen
  6. Wie viel ist zu viel? «... er wird nie müde!»

    Wie viel ist zu viel? «... er wird nie müde!»

    Welche Beschäftigung, Trainingsmöglichkeit oder Bespassung hilft dabei, den Hund richtig auszupowern? Und, ist es überhaupt nötiges Ziel, Hunde dermassen zu fordern, damit sie müde werden, oder möchten Hunde einfach nur Hund sein?


    Text: Ingrid Blum


    weiterlesen
  7. Bonus für Bello – Lockende Bestechung oder verstärkende Belohnung

    Bonus für Bello – Lockende Bestechung oder verstärkende Belohnung

    Wer bei Hunden von Belohnung spricht, meint meistens Futtergaben. Vergessen wird dabei, dass es für soziale Lebewesen viele andere Belohnungsformen gibt, die Verhalten verstärken.


    Text: Ingrid Blum

    bonus

    weiterlesen
  8. Spielen mit dem Hund – Lust und Frust

    Spielen mit dem Hund – Lust und Frust
    Hunde, die miteinander ausgelassen spielen, zaubern den Menschen ein Lächeln auf das Gesicht. Sie sind dann so vollkommen in ihrer Welt und im Jetzt, sodass sie alles drum herum vergessen. Auch für den Menschen ist das Spiel mit seinem Vierbeiner ein Highlight.


    Von Sibylle Kläusler

    spielen

    weiterlesen
  9. Können Tiere sprechen?

    Können Tiere sprechen?

    Sprache ist ein Zeichensystem, das der Kommunikation dient. Neben der für den Menschen typischen Lautsprache existieren ursprünglichere Mittel, um mit Artgenossen zu kommunizieren: spontane Lautäusserungen, Körperhaltung, Gestik und Mimik, Geruchsbotschaften.


    Text: Ruth-Lisa Knapp



    weiterlesen
  10. Neues Zuhause – wie Hunde gut «ankommen»

    Neues Zuhause – wie Hunde gut «ankommen»

    Wer seinen Hund verloren hat und sich wieder einen pelzigen Freund ins Leben holen möchte oder sich den Traum vom eigenen Hund endlich erfüllen will: Jeder Mensch sieht die gemeinsame Zukunft mit dem Vierbeiner bereits bildlich vor sich. Was aber gehört dazu, damit der neue Hausgenosse sich gut einleben kann?


    Text: Ingrid Blum

    zuhause

    weiterlesen
Seite