Zecken & Co. – kleine Monster, grosse Gefahr

Letzte Aktualisierung: 23. Februar 2024

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Inhalt

Jedes Jahr locken die ersten sonnigen Frühlingstage Mensch und Tier nach draussen. Endlich wird der Spaziergang mit dem Hund oder der Ausritt zu Pferd wieder zum Genuss. Doch aufgepasst: Mit den steigenden Temperaturen lauert im Unterholz auch eine heimtückische Gefahr – Zecken. Neben Mücken und Fliegen gehören sie zu den Tierarten, die für Vektoren-übertragene Krankheiten verantwortlich sind.

Unter Vektoren-übertragenen Erkrankungen versteht man Krankheiten, die durch Bakterien, Parasiten und Viren ausgelöst werden. Diese wiederum werden übertragen – bei Mensch und Tier – durch blutsaugende Vektoren (Überträger) wie Zecken, Mücken, Fliegenarten usw. Von Zecken übertragen werden die Krankheiten Borreliose, Babesiose, Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME, Hirnhautentzündung), Ehrlichiose, Tularämie und Rickettsiose. Leishmaniose und Dirofilariose werden von Mücken übertragen. Die drei wichtigsten Zeckenarten sind Rhipicephalus sanguineus (braune Hundezecke), Dermacentor reticulatus (Auwaldzecke) und Ixodes ricinus (Gemeiner Holzbock). Die braune Hundezecke und die Auwaldzecke sind eher in wärmerem Klima anzutreffen. Man erkennt jedoch eine Tendenz, dass sie nordwärts wandern: Momentan findet man sie in fast allen europäischen Ländern. Der gemeine Holzbock liebt kühleres Klima und war daher in Mittel- und Nordeuropa schon immer heimisch. Der Mittelmeerraum ist für diese Art zu warm. Offenbar wandern auch Vektoren wie Fliegen- und Mückenarten nordwärts, z.B. Culicoides-Mücken, die Überträger der Blauzungenkrankheit. Alle diese Krankheiten gibt es schon lange, in den letzten Jahren ist aber eine Zunahme von Ansteckungen, vor allem bei Hund und Katze, zu verzeichnen. Schuld an diesem Umstand könnte einerseits der Klimawandel sein: Mit dem wärmeren Wetter wandern die Vektoren und mit ihnen die Krankheitserreger nordwärts. Andererseits spielen vermehrte Urlaubsreisen zu exotischeren Zielen mit «tierischem Anhang» eine wesentliche Rolle. Die meisten der aufgeführten Krankheiten sind nicht heilbar. Darum ist eine gute Vorsorge, z.B. Anti-Zecken/Mücken-Mittel oder -Halsband bei Hund/Katze, äusserst wichtig

Borreliose

Die Borreliose (Lyme borreliose) ist eine bakterielle Erkrankung, welche durch Bakterienarten (Spirochäten), die zum Borrelia-burgdorferi-Komplex gehören, ausgelöst wird. Die Übertragung findet durch den Holzbock, eine Zeckenart der Gattung Ixodidae, statt. Die Bakterien können das Gehirn, die Gelenke, alle inneren Organe und Gewebe befallen. Nicht alle infizierten Tiere entwickeln klinische Symptome.

Klinische Erscheinungen beim Hund sind Fieber, Lahmheit, Lustlosigkeit, Lymphknotenschwellungen und Abgeschlagenheit, seltener auch Verhaltensveränderungen, Anfälle, Hirnentzündung, Nierenprobleme, Herzarrhythmie und Fortpflanzungsstörungen. Beim Pferd kommen Aborte, Hufrehe und Gewichtsverlust vor, seltener neurologische Veränderungen (Hirnentzündung) und Blindheit (Augenentzündung).

Borreliose

Die Borreliose (Lyme borreliose) ist eine bakterielle Erkrankung, welche durch Bakterienarten (Spirochäten), die zum Borrelia-burgdorferi-Komplex gehören, ausgelöst wird. Die Übertragung findet durch den Holzbock, eine Zeckenart der Gattung Ixodidae, statt. Die Bakterien können das Gehirn, die Gelenke, alle inneren Organe und Gewebe befallen. Nicht alle infizierten Tiere entwickeln klinische Symptome.

Klinische Erscheinungen beim Hund sind Fieber, Lahmheit, Lustlosigkeit, Lymphknotenschwellungen und Abgeschlagenheit, seltener auch Verhaltensveränderungen, Anfälle, Hirnentzündung, Nierenprobleme, Herzarrhythmie und Fortpflanzungsstörungen. Beim Pferd kommen Aborte, Hufrehe und Gewichtsverlust vor, seltener neurologische Veränderungen (Hirnentzündung) und Blindheit (Augenentzündung).

Ehrlichiose (Anaplasmose)

Die Ehrlichiose ist eine bedeutende, durch Zecken (Braune Hundezecke) übertragene Erkrankung mit weltweiter Verbreitung (v.a. Tropen, Subtropen, Mittelmeerraum). Verursacher der Krankheit sind Bakterien (obligat intrazellulär) der Gattung Ehrlichia, die sich in Zellen befinden. Der Erreger kann in den Zecken bis zu fünf Monate lang überleben. Gewisse Anaplasmen werden auch durch den Holzbock (Ixodes) übertragen.

Die Symptome beim infizierten Tier sind meist unspezifisch und vielfältig. Durch die Besiedlung eines Teils der weissen Blutkörperchen kommt es zu einer Armut an weissen Blutkörperchen (Leukopenie) und Blutplättchen (Thrombozytopenie). Im akuten klinischen Bild kommen Fieber, Depression, Atemnot (Dyspnoe), Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust vor, später sieht man dann Lymphknotenschwellung, Milz-/Lebervergrösserung, Blutungen, Nasenbluten, Ödeme, Augenveränderungen sowie möglicherweise neurologische Symptome. Häufig wird die Infektion durch zusätzliche Erkrankungen erschwert.

Infektionen des Menschen durch Ehrlichien kommen vor, sehr wahrscheinlich aber nur durch Zeckenübertragung. Eine Hund-Mensch-Übertragung ist unwahrscheinlich. Diese Krankheit war früher eine typische Reisekrankheit. Möglicherweise breitet sich diese Zecke heute aber auch in der Schweiz und Deutschland aus.

Rickettsiose (Fleckfieber)

Bei der Rickettsiose handelt es sich ebenfalls um eine durch Bakterien ausgelöste Krankheit. Hunde werden insbesondere vom Rocky-Mountain-Fleckfieber und vom Mittelmeerfleckfieber (engl.: Mediterranean spotted fever) befallen. Das Rocky-Mountain-Fleckfieber (USA, Mittel- und Südamerika) wird durch mehrere verschiedene Zecken als Überträger ausgelöst. Beim Mittelmeerfleckfieber (Südeuropa, Mittlerer Osten, Südafrika) wird als Hauptvektor die braune Hundezecke angenommen.

Das klinische Bild beim Hund variiert, folgende Symptome kommen vor: Fieber, Appetitlosigkeit (Anorexie), Lustlosigkeit, Unbeweglichkeit, Ödeme, Lymphknotenschwellung, neurologische Veränderungen, punktförmige Blutungen (Petechien) sowie manchmal die beim Menschen charakteristischen Rötungen.

Ausser Hunden und Menschen werden auch verschiedene andere Säugetiere von der Rickettsiose befallen (Katze, Rind, Schaf, Ziege, Nager, Wildwiederkäuer, Pferd).

Tularämie (Hasenpest)

Die Erkrankung wird ausgelöst durch das Bakterium Francisella tularensis. Der Erreger wird von blutsaugenden Parasiten, die auf der Körperoberfläche leben, übertragen, wie z.B. Mücken, Flöhe, Läuse, Wanzen, Milben oder Zecken. Kurz nach der Infektion kommt es zu einer Septikämie (Erreger verbreitet sich über das Blut im gesamten Körper). Die Tiere zeigen Schwäche, Fieber, eine gesteigerte Atmungsfrequenz und fehlendes Fluchtverhalten. Lymphknoten und Milz sind vergrössert. Hasenartige sterben in der Regel innerhalb von vier bis dreizehn Tagen an einer Blutvergiftung. Andere Tierarten sind weniger anfällig oder resistent. In seltenen Fällen einer Ansteckung kann es z.B. beim Hund zu staupeähnlichen Symptomen kommen.

Babesiose

Krankheitsverursacher der Babesiose sind parasitierende Protozoen (einzellige Parasiten) der Gattung Babesia, die die roten Blutkörperchen besetzen. Die Parasiten zerstören die roten Blutkörperchen und führen dadurch zu einer Blutarmut (hämolytische Anämie) und Gelbsucht. Die Krankheit ist meist schwerwiegend. Übertragung der Babesien geschieht durch Zecken der Familie Ixodidae (Holzbock). Es gibt viele verschiedene Arten von Babesien, die bei den verschiedenen Tieren zur Erkrankung führen.

Die klinischen Symptome (z.B. Fieber, Lustlosigkeit, Schwäche, blutiger Harnabsatz, Kreislaufkollaps, multiples Organversagen) sind je nach Babesienart unterschiedlich stark ausgeprägt.

Leishmaniose

Haupterreger der Leishmaniose ist Leishmania infantum, ein zu den Protozoen gehörender Blutparasit. Die Leishmanien benötigen zur Entwicklung zwei Wirte, einen Insektenwirt (Sandmücke) und einen Wirbeltierwirt (z.B. Hund). Die canine Leishmaniose ist eine schwerwiegende chronische Erkrankung, die im Mittelmeerraum, in Asien und Lateinamerika vorkommt, aber teilweise auch schon im Tessin vermutet wird. Die Krankheit tritt häufig bei importierten Hunden oder als unerwünschtes «Ferienmitbringsel» auf. Das klinische Erscheinungsbild ist variabel, von Haut- und Augenveränderungen über Gewichtsverlust, Lymphknotenschwellungen, Lahmheit bis zu Nasenbluten und Durchfall. Am auffälligsten sind typische «brillenähnlich» gezeichnete Hautveränderungen um die Augen herum.

Dirofilariose (Herzwurmerkrankung)

Bei der Dirofilariose handelt es sich um eine durch Rundwürmer (Nematoden: Dirofilaria immitis) hervorgerufene, schwerwiegende Erkrankung. Zu seiner Entwicklung benötigt der Erreger zweierlei Wirte, einen Insektenwirt (Mücken) und einen Wirbeltierwirt (Hund). Der Erreger (Wurmlarven) wird durch einen Mückenstich übertragen. Danach kommt es im Hund zur Wanderung der Wurmlarven durch die Gewebe und letztendlich zur Ansiedlung der aus­gewachsenen Würmer in der rechten Herzkammer und den Lungenarterien. Bedingt durch die Lokalisation der Würmer im Herzen kommt es Monate bis Jahre nach der Infektion zu klinischen Symptomen wie Leistungsschwäche, Husten, Gewichtsverlust, Herzvergrösserung, Schock und plötzlichem Tod.

Die Dirofilariose kommt in unseren Breitengraden nicht vor und ist daher eine typische Reisekrankheit, welche leider ab und zu mit nach Hause gebracht wird.

Frühsommer-Meningoencephalitis (FSME)

Hierbei handelt es sich um eine durch Viren (Flaviviridae) ausgelöste Hirnhaut- und Hirnentzündung, die vor allem beim Menschen zu einer fatalen Erkrankung führt. Der Erreger wird durch Zecken der Gattung Ixodes (Holzbock) übertragen. Wildwiederkäuer wie Hirsch oder Reh entwickeln im Blut Antikörper, zeigen aber kein klinisches Bild. Auch bei Pferden sind Antikörper gefunden worden.

Einzelfälle beim Hund mit Fieber, Bewusstseinstrübung, Lähmungen und Ausfällen der Hirnnerven sind beschrieben, insgesamt sind sie aber wenig empfänglich. Da jedoch Infektionen beim Menschen in letzter Zeit häufiger vorkommen, muss auch mit einem Anstieg der Infektionen bei Hunden und eventuell auch bei Pferden gerechnet werden. Eine Impfung für Hunde (und andere Tiere) existiert nicht.

Zecken-Prophylaxe

Die Krankheitserreger, welche Borreliose oder die Frühsommer-Meningoencephalitis auslösen, werden bei einem Zeckenstich erst nach und nach auf den Wirt übertragen. Eine fachgerechte Entfernung der Zecke innerhalb von 24 Stunden minimiert das Risiko deshalb erheblich.

So schützen Sie sich in der freien Natur:

  • Tragen Sie bei Spaziergängen oder beim Arbeiten im Garten lange Hosen und Oberteile in hellen Farben. So lässt sich eine Zecke schneller entdecken, die auf der Suche nach einer geeigneten Einstichstelle auf der Kleidung herumkrabbelt.
  • Meiden Sie bei Spaziergängen Ausflüge in hohes Gras oder ins Unterholz, da sich dort bevorzugt Zecken aufhalten.

Das sollten Sie tun, wenn Sie von draussen zurückkommen:  

  • Suchen Sie Ihre Kleidung gründlich nach Zecken ab und schütteln Sie sie gut aus.
  • Duschen Sie und suchen Sie Ihren Körper gut ab. Zecken benötigen für einen Stich dünne Haut, sie halten sich daher bevorzugt in Kniekehlen, der Leistengegend, am Haaransatz und hinter den Ohren auf.
  • Durchkämmen Sie das gesamte Fell Ihres Haustieres nach jedem Spaziergang sorgfältig. Vor allem bei Rassen mit längerem Fell können sich Zecken gut verstecken. Auch Katzen sollten nach jedem Aufenthalt im Freien nach Zecken abgesucht werden.
  • Bereits festgesaugte Zecken lassen sich mittels einer Zeckenkarte oder speziellen Zeckenzangen entfernen. Die Zecke beim Herausziehen leicht drehen, das minimiert die Gefahr, dass Teile des Mundwerkzeugs abgerissen werden und in der Haut verbleiben.

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Quelle: weltdertiere.ch

  1. Emerging arthropod-borne diseases of companion animals in Europe. Beugnet F, Marié JL. Vet Parasitol. 2009 Aug 26;163(4): 298-305.
  2. Vector-borne diseases in humans and animals: activities of the Swiss Tropical Institute and risks for Switzerland. Zinsstag J, Schelling E. Schweiz Arch Tierheilkd. 2003 Dec;145(12): 559-66, 568-9.
  3. Canine ehrlichiosis. Skotarczak B. Ann Agric Environ Med. 2003;10(2): 137-41.
  4. Seroprevalence of anti-Borrelia burgdorferi antibodies in dogs and horses in Turkey. Bhide M, Yilmaz Z, Golcu E, Torun S, Mikula I. Ann Agric Environ Med. 2008 Jun;15(1): 85-90. 5.
  5. Pathologic Bassis of Veterinary Disease, M.McGavin, J. Zachary, Elsevier, ISBN 978-0-323-02870-7
  6. Medizinische Mikrobiologie, Infektions- und Seuchenlehre, Michael Rolle, Anton Mayr. 8. Auflage. Enke Verlag, Stuttgart 2006, ISBN 978-3-8304-1060-7

Weitere Quellen: 

www.medizin-aspekte.de
www.wikipedia.org

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Verwenden Sie stets ein Hundeshampoo, das für den Felltyp Ihres Hundes geeignet ist. Menschen-Shampoo kann die Haut Ihres Hundes austrocknen und sollte unbedingt vermieden werden. Im Gegensatz zum pH-Wert des Menschen (5,5-5,8) liegt der pH-Wert des Hundes im leicht basischen Bereich (7-8). Daher ist es wichtig, ein spezielles, mildes Hundeshampoo zu verwenden, um die Haut Ihres Hundes nicht unnötig zu reizen.

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Bei Bedarf kann nach dem Shampoonieren ein Conditioner aufgetragen werden, um die Kämmbarkeit des Felles zu verbessern. Auch hier ist darauf zu achten, dass keine Conditioner-Rückstände im Fell verbleiben und das Fell gründlich ausgespült wird.

Zusätzlich gibt es Fellpflegesprays, die das Fell geschmeidig halten und ebenfalls die Kämmbarkeit verbessern.


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