Körpersprache

  1. «Mensch, mach mich nicht fertig!»

    «Mensch, mach mich nicht fertig!»


    Wie viel Beschäftigung braucht der Hund? Wie viel ist gut, wie viel zu viel? Hundehalter sind bei diesen Fragen oft verunsichert. Wer die Antwort wissen will, der schaue sich seinen Hund genau an.


    Text: Roman Huber

    gähn
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  2. Immer schön lächeln – Wenn der Hund die Zähne zeigt

    Immer schön lächeln – Wenn der Hund die Zähne zeigt

    Hilfe, mein Hund zeigt mir, immer wenn ich nach Hause komme, die Zähne! «Ich bekomme schon richtig Angst vor ihm», sagt Sonja ganz verzweifelt zu ihrer Hundetrainerin. «Ich spiele schon mit dem Gedanken, ihn wieder abzugeben, ich glaube, er ist aggressiv!»

    Text: Katharina Sonnenwald

     

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  3. Was denkst du gerade? - Verhaltensmedizin bei Tieren

    Was denkst du gerade? - Verhaltensmedizin bei Tieren

    Tiere haben nicht die gleiche Denkweise wie wir Menschen, ihr Gehirn ist weniger stark ausgebildet als unseres. Deshalb liegt es an uns Menschen, die Tiere so gut wie möglich zu verstehen, ihr Verhalten zu entziffern und demnach mit ihnen zu kommunizieren. Jede Spezies funktioniert auf ihre ganz eigene Art, angepasst an Fauna, Milieu und meteorologische Gegebenheiten. Ausgestattet mit einem Immunsystem, das gegen spezielle Keime schützt und mit einem Verhalten, das die Kommunikation innerhalb der Spezies gewährleistet.

    Text: Dr. med. vet. Dunya Reiwald

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  4. Wie viel ist zu viel? «... er wird nie müde!»

    Wie viel ist zu viel? «... er wird nie müde!»

    Welche Beschäftigung, Trainingsmöglichkeit oder Bespassung hilft dabei, den Hund richtig auszupowern? Und, ist es überhaupt nötiges Ziel, Hunde dermassen zu fordern, damit sie müde werden, oder möchten Hunde einfach nur Hund sein?


    Text: Ingrid Blum


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  5. Spielen mit dem Hund – Lust und Frust

    Spielen mit dem Hund – Lust und Frust
    Hunde, die miteinander ausgelassen spielen, zaubern den Menschen ein Lächeln auf das Gesicht. Sie sind dann so vollkommen in ihrer Welt und im Jetzt, sodass sie alles drum herum vergessen. Auch für den Menschen ist das Spiel mit seinem Vierbeiner ein Highlight.


    Von Sibylle Kläusler

    spielen

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  6. Neues Zuhause – wie Hunde gut «ankommen»

    Neues Zuhause – wie Hunde gut «ankommen»

    Wer seinen Hund verloren hat und sich wieder einen pelzigen Freund ins Leben holen möchte oder sich den Traum vom eigenen Hund endlich erfüllen will: Jeder Mensch sieht die gemeinsame Zukunft mit dem Vierbeiner bereits bildlich vor sich. Was aber gehört dazu, damit der neue Hausgenosse sich gut einleben kann?


    Text: Ingrid Blum

    zuhause

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  7. Welpenkursen auf die Pfote geschaut

    Welpenkursen auf die Pfote geschaut

    Welpenkurse sind in etwa so heikel wie die Aufzucht. Es beginnt damit, ob eine Hundeschule alle Welpen einfach annimmt, Bezahlung pro Stunde, jekami. Ob Maxi und Mini zusammenpassen ... egal, die müssen da durch und machen das selber aus! Leider eine alltägliche Erfahrung. Ergebnis: Traumatisierte Zwerge und die Grossen dank Körpermasse mit reichlich Mobbing-Erfahrung entlassen.


    Text: Ingrid Blum

    Welpenkurs

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  8. Winter- und Sommerwelpen – Kalt- oder Warmstart ins neue Leben

    Winter- und Sommerwelpen – Kalt- oder Warmstart ins neue Leben

    Es kann sein, dass Welpen durch winterliche Temperaturen in ihrer Aktivität und dem angeborenen Erkundungsdrang gehemmt werden. Wohingegen Welpen in wärmeren Jahreszeiten eher aktiver und häufiger auf Entdeckungstour gehen können. Welche Wahl, welcher Entscheid ist also richtig? Ist ein Pro oder Kontra Winter- oder Sommerwelpe überhaupt angebracht? Geht es nicht in erster Linie darum, den Hundezwergen den bestmöglichen, aufmerksamsten und liebevollsten Start ins Leben zu ermöglichen?


    Text: Ingrid Blum

    Welpen

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  9. Kinderwunsch: «Mami, ich will einen Hund»

    Kinderwunsch: «Mami, ich will einen Hund»

    Na ja, lieber einen Hund als ein Pony, werden Sie sich vielleicht denken. Doch täuschen Sie sich da nicht. Es gibt einige Punkte, die unbedingt beachtet werden müssen, wenn Sie sich als Eltern und Ihrem Kind wirklich eine Freude machen wollen. Nebst den Grundfragen zur Anschaffung eines Hundes gilt, sich im Speziellen die nachfolgenden Fragen zu stellen.


    Text: Sibyle Kläusler

    Kinderwunsch

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  10. Leinenaggression – woher sie kommt und was man dagegen tun kann

    Leinenaggression – woher sie kommt und was man dagegen tun kann

    Von Leinenaggression spricht man dann, wenn sich ein Hund an der Leine aggressiv verhält. Dies kann beim Anblick von Artgenossen oder auch fremden Menschen so aussehen, dass sich der Hund bellend in die Leine wirft und kaum zu halten ist, also sich wie ein Verrückter aufführt. Der gleiche Hund zeigt sich im Freilauf recht gut verträglich gegenüber seinen Artgenossen und fremden Menschen.


    Text von: Ingrid Blum

    Wenn Mensch und Tier gestresst ist

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